1. Auf der Wache


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... auseinander. Jetzt hatte er freien Blick auf meine Möse. Dann stand er auf und schob er seine Knie zwischen meine und mit den nun freien Händen öffnete er seine Hose und holte sein schon steifes Glied heraus. Ich war wie paralysiert, starr vor Schreck. Er fing an seinen Ständer zu wichsen. Nur Sekunden später, obwohl es mir wie eine Ewigkeit vorkam, spritze er ab und alles auf meinen Oberkörper.
    
    Ich stieß eine Entsetzensschrei aus. Ungerührt drehte er sich um, holte Papiertücher aus dem Spender neben der Tür. Wischte sich seinen Pimmel ab. Dann kam er mit neuem Papier und rieb mir mit sichtlichem Vergnügen über die Brüste, länger und intensiver als nötig. Ich zischte ihm zu: "Du bist tot, du weist es nur noch nicht" Er lachte, setzte sich wieder auf die Bank, allerdings nicht mehr mir genau gegenüber.
    
    Minuten später kam Gerda mit den beiden Mädchen zurück. Die kleine Bea war am Boden zerstört. Hat sie wohl die gleiche Prozedur wie ich über sich hat ergehen lassen müssen. Mit der Ausnahme das sie auf der Damentoilette waren. Die Becherabgabe im Labor war aber mindestens so schlimm für sie wie für mich.
    
    Gerda meinte das Dieter jetzt gehen könne, der wollte aber nicht. Er meinte das er hier noch ne Menge lernen könne was LV angeht. Das hätte bei ihm noch nicht auf den Dienstplan gestanden.
    
    Gerda befahl mir mich mit den Händen auf der Bank abzustützen und den Hintern raus zu strecken. Geschickt drehte sie mich so das Dieter den vollen Blick auf Möse und Rosette ...
    ... hatte. Schließlich muss er ja was lernen, meinte sie. Dann steckte sie ihre behandschuhten Fingen in meine Vagina und wühlte richtiggehend darin rum. Anschließend steckte sie mir einen Finger in den Hintern, nach ein bisschen rumprokel war sie zufrieden und warf ihre Handschuhe weg. Gerade wollte ich mich aufrichten als Dieter fragte ob er das aus lehrntechnischen Gründen auch mal machen dürfe. Ich protestierte lautstark aber Gerda sagt das das zu Übungszwecken wohl in Ordnung ging. Als ich mich aufrichten wollte um diese Übung zu verhindern, drückte sie meine Oberkörper mit Kraft zurück auf die Bank. Dieter hatte sich mittlerweile Handschuhe übergestreift und schob mir zwei Finger in die Möse. Aber er hielt sie nicht still sondern schob sie schnell rein und raus, die Sau fickte mich mit den Fingern. Gerda meinte er hätte nun genug Mösensaft am Finger das er jetzt in meinen After könne. Er schob mir einen Finger in die Rosette und fing auch hier an mich zu ficken. Ich schrie auf und selbst Gerda bemerkte dass das jetzt genug war. Er solle jetzt verschwinden. Als er an mir vorbei ging und mich nochmal provozierend anschaute flüsterte ich: "Du bist so gut wie tot" Dies mal lächelte er nicht mehr, verdrückte sich schnell.
    
    Gerda nahm uns die Fixierung ab. Jetzt sollten wir uns wieder anziehen. Nur hatten wir außer unserer Unterwäsche aus den Körben nichts hier. "Mist" :sagte sie," dann müssen wir nochmal in LV Frauen und eure Sachen holen, außerdem müssen wir ja noch Fotos machen. ...
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