1. Der Strewergarten meiner Eltern Teil 11


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Am nächsten Morgen, wurde ich ziemlich verkatert wach. Es war kurz nach sieben, die Sonne stand kurz vorm Horizont und hüllte alles in einem warmroten Licht. Ich krabbelte aus dem Bett, Tina und Lea lagen in Löffelchefstellung friedlich schlafend im Bett. Welch ein süßer Anblick, die beiden kahlen Mädels in gänzlicher Nacktheit. Ich schlich mich aus dem Schlafzimmer und ging durchs Wohnzimmer in die Küche. Claudia lag noch auf dem Sofa, aber Caro war nicht zusehen. Ich zog mir einen Kaffee und wollte die Tür aufsperren, da merkte ich, dass sie nur angelehnt war. Ich ging raus auf die Veranda und setzte mich. Ich ließ meinen Blick über den Garten streifen und erblickte Caro. Sie machte nackt wie sie war, Joga im feuchten Gras. Sie machte grade den Sonnengruß, wie passend bei der Kulisse. Ich sag ihr gebannt zu, eigentlich find ich Joga total langweilig, aber Caro dabei zuzusehen, wie sie dies nackt macht, zu sehen wie jeder Muskel, jede Sehne arbeitet, war irgendwie erotisch. Ich konnte nicht anders und musste dabei an meiner Perle spielen. Ich umkreiste mit der Linken meinen Kitzler und knetete mit der rechten, meine Brüste und zog an meinen Nippelringen. Es braucht nicht lange und ich konnte den ersten Seufzer nicht mehr unterdrücken. Ich fixierte Caro mit meinem Blick, die scheint Gott sei Dank nichts davon mitbekommen zu haben, so machte ich weiter mit dem heißen Spiel. Lange, konnte ich es nicht mehr unterdrücken und ich kam explosionsartig mit einem bebenden Orgasmus. ...
    ... Mein ganzer Leib zitterte minutenlang. Caro hat mich natürlich bemerkt und kam kurz darauf hoch auf die Veranda. Na, alles gut bei dir? Hab ich dich erregt? Ja und ja, Caro, deine Show war mega geil... Ich hab es auch genossen, dass erste Mal, dass ich nackt Joga gemacht habe und dann noch in so atemberaubenden Atmosphäre wie hier im Garten. Nackt, fühlt man alles intensiver, egal ob es das Morgentau oder en leicht säuselnder Wind. Ich genieße es richtig und danke, dass ich hier sein darf. Freut mich, dass es dir so gut gefällt und ich finde es schön, dass ihr hier seid. Außer Tina, kommt ja niemand, ich nehme es keinem Übel, unser Lifestyle ist nicht unbedingt jedermann Sache, da ist man über Abwechslung froh. Caro stand noch immer vor mir, sie streckte ihre Hand aus und fragte, darf ich mal? Ich nickte und fühlte Caro's Hand auf meiner Glatze. Sie strich mir über mein kahles Haupt und fing an zu grinsen. Fühlt sich richtig gut an, ich glaube ich habe mich verliebt. Ich ging an zu lachen, stand auf und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn.
    
    Ich ging in die Küche und machte 2 Kaffee. Ich ging wärend der Kaffee lief, kurz ins Bad. Nachdem ich mein kleines Geschäft verrichtet hab, griff ich den Karton mit dem rasierzeug. Ich nahm ihn mit und schnappte die zwei Kaffee in der Küche. Ich kam mit Kaffee und Karton auf die Veranda. Caro saß im Schneidersitz auf der Bank und meditiert. Sie bot einen traumhaften Anblick, ihre Spalte stand offen und man sah ihre Schamlippen in ganzer ...
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