1. Der Strewergarten meiner Eltern Teil 11


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Bracht, das Kitzlerhäubchen, wie es über allem thront, einfach nur schön anzusehen. Ich stellte den Kaffee ab und legte die Haarschneidemaschine auf den Tisch. Da Caro, hier ist en Kaffee für dich. Wir nahmen die Tassen und tranken, da erblickte Caro den Clipper und fing verschmilzt an zu lächeln. Sie nahm ihn in die Hand und strich mit ihrer Anderen durch ihre kurzen schwarzen Haare. Gibt's auch en Aufsatz dafür? Ich lachte und sagte,, nee, mutige Mädels brauchen sowas nicht'' Aha und du meinst, ich wäre ein mutiges Mädel? Ich nickte und Caro legte den Schalter um. Der Clipper begann zu Surren und sie blickte auf die bewegenden Klingen. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und führte die Maschine an ihren Haaransatz an der Stirn. Sie atmete nochmal tief durch und schob die Maschine durch ihre Haare bis zum Nacken durch. Dabei kicherte sie wie wild. Bahn um Bahn folgten und in nu, waren nur noch ungleichmäßig kurze Stoppeln auf ihrem Kopf. Zufrieden fuhr sie mit den Händen über ihren Kopf und strahlte bis über beide Ohren. ,,Ganz glatt, ist nochmal ne andere Nummer''. Das glaube ich dir auf's Wort, lass es mich fühlen.... Ich stand auf und nahm aus der Küche eine Schüssel, füllte warmes Wasser ein und nahm Handtuch und Waschlappen aus dem Bad. Ich ging wieder auf die Veranda und benetzte Caro's Haupt mit Wasser, ich verteilte rasiergel und begann, ihren Kopf zu rasieren. Erst die linke Seite, dann rechts, vom Nacken zum Hinterkopf und zu Letzt der Oberkopf. Der Schaum ist ...
    ... glatter Haut gewichen und ich verteilte zwei klekse Schaum auf ihren Augenbrauen. Ein Strich links, ein Strich rechts und auch hier war nur noch glatte, haarlose Haut zurück geblieben. Ich wusch ihren Kopf mit dem Waschlappen und trocknete ihn sorgfältig. Caro betastete das Resultat und war sehr zufrieden. Sie stand auf und ging ins Bad. Selbstverliebt stand sie vorm Spiegel und machte Fotos mit ihrem Handy. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen Kuss. Danke für dieses schöne Gefühl.
    
    Ich räumte die Sachen weg und heizte den Backofen vor um Frühstück zu machen. Caro weckte derweil Lea und Tina auf. Die Überraschung ist ihr gelungen, die Verwunderung der Mädels, war bis in die Küche zu hören. Die Mädels kamen aus dem Schlafzimmer und ich sah, dass Lea ihren Dildo in der Hand hielt. Sie stand vor Claudia, die breitbeinig auf dem Sofa lag und ich konnte beobachtet, wie sie Claudia den Dildo ins Fickloch schob. Wie von einer Tarantel gestochen, sprang Claudia auf. Sie blickte uns Gesicht der kahlen Caro und riss die Augen weit auf. Sie zog den Dildo raus und schnaufte durch. Manometer, bei euch, bekommt man noch einen Herzinfarkt. Wir alle musste lachen und Claudia stand auf. Sie blickte Caro an und rieb ungläubig ihre Augen. Caro grinste wie ein Honigkuchenpferd und Claudia fehlten einfach die Worte. Lea deckte den Tisch und ich brachte Wurst, Käse und Brötchen raus. Wir frühstücken ausgiebig und auch Claudia fand ihre Worte wieder.
    
    Sie fand auch, dass Caro top mit der neuen ...