Der Strewergarten meiner Eltern Teil 11
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Frisur aussieht. Tina fragte sie frech, wie es als Flohhotel wäre? Ich spuckte vor lachen den Kaffe in hohem Bogen über die Brüstung uns Blumenbeet und Claudia fasste sich an den kupferroten Bob. Sie blickte sich um und verdrehte die Augen. Ich habe keine Flöhe, aber du hast Recht, ziemlich dämlich fühl ich mich zwischen euch. Dafür gibt's ne Lösung,grinste Tina und fuhr über ihre Glatze. OK,OK, ihr habt gewonnen! Lea sprang auf und nahm die Sachen aus dem Bad. Claudia setzte sich mit ihrem Stuhl mitten auf die Veranda und Lea begann mit ihrer Arbeit. Man merkte, dass das scheren Claudia erregte. Ihre Nippel waren hart wie Kruppstahl und standen spitz hervor. Als Lea den Nassrasierer nahm, war es mit Claudia vorbei, ungeniert spielte sie an ihrer Scham und rubbelte sich zum Höhepunkt. Als Lea fertig war und ihr Köpfchen vom restlichen Schaum befreit hatte, leckte sie Claudia über die frisch rasierte Glatze. Claudia grinste breit und war sichtlich glücklich. Wir gratulieren zur neuen Frisur und räumten alles weg.
Auf zur Morgenrunde im Weiher, folgt mir einfach. Lea ging ...
... vorraus und wie an einer Perlenkette aufgereiht, zogen wir fünf nackten Glatzköpfchen zum Weiher. Das Wasser war belebend und Claudia als auch Caro waren begeistert vom Gefühl des Wassers, wie es den Kopf umspült. Wir schwammen etwas und spielten ein bisschen mit dem Wasserball. Aber jeder Spaß hat ein Ende und nach gut 1½ Stunden im Wasser, war es an der Zeit, wieder an Land zu gehen. Wir gingen zurück zum Garten und ließen uns im sonnigen Gras nieder. Wir quatschen noch ein bisschen und machten Selfies von uns. Auch der gestrige Abend wurde thematisiert und man kam zum einstimmigen Ergebnis, dass dies ruhig wiederholt werden könnte. Claudia als auch Caro mussten so langsam los und so schlüpften sie in ihre Klamotten. Claudia zog ihre Unterwäsche nicht mehr an und stopfte sie einfach in ihren Rücksack. Zuerst steckte sie ihre Füßchen in die Chucks, zog sie aber wieder aus und hängte sie mit den Schnürsenkel über den Fahrradlenker. Caro hatte ihre Flip Flops im Rucksack und nach einer Verabschiedung, fuhren sie mit ihren Rädern davon. Tina blieb noch da und spülte mit uns das Geschirr.