1. Mama, Bitte... Teil 02


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich wurde wach weil in der Küche das Geschirr klapperte, Mama deckt wohl den Tisch.
    
    Mit den Beinen strampelte ich die Decke von mir und stand auf.
    
    „Mist, ich bin ja noch nackt unten rum. Naja egal, Mama hat ja eh schon alles von mir gesehen." dachte ich mir mit einem Grinsen. „Mal gespannt was das noch wird, es könnten auf und anregende Wochen werden."
    
    Ich ging so wie ich war in die Küche zu Mama, die in einem weißen Top und Shorts an der Spüle stand und umarmte sie unbeholfen von hinten.
    
    „Danke" flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss in den Nacken.
    
    „Wofür denn?" lächelte sie mich an? „Dafür das ich dich eingecremt habe?"
    
    „Ja, das war so schön, wie soll ich sagen? Entspannend?"
    
    Mutter lachte, laut, fröhlich. „Freut mich dass ich dich „entspannen" konnte. Wenn du wieder „Entspannung" benötigst sag mir bescheid. Ich hab gesagt ich bin für dich da, und ich meine das auch so. Mit allem was dazu gehört." Sie gibt mir einen sanften, aber langen Kuss auf den Mund.
    
    Mich durchziehen schon wieder 1000 feine Blitze, von den Haar bis zu den Zehenspitzen. Ein warmes Gefühl macht sich in meinem Bauch breit. Ich verliebe mich gerade in meine eigene Mutter, wird mir bewusst.
    
    Sie schiebt mich sanft auf einen Stuhl zu, nachdem sie den Kuss beendet hat.
    
    „Ich habe noch keine Hose an" sage ich.
    
    „Wird das Beste sein du bleibst eine Weile so, ich bin schließlich nicht immer da und du kannst dir momentan nicht mal alleine die Hose runter ziehen. Da wir ...
    ... Sommer haben ist es warm genug dafür, oder?"
    
    „Aber wenn dann will ich ganz nackt sein, nur halb ist doof" erwidere ich mit einem aufreizenden Blinzeln und grinse sie frech an. „Machst du mit?"
    
    „Wie, ich soll den ganzen Sommer nackt zu hause rum laufen weil du besoffen vom Skateboard fällst?" schaut sie mich aus ihren großen tiefen blauen Augen ungläubig an.
    
    „Mama, bitte..." schmolle ich und setze meinen besten Dackelblick auf. „Bitteeeeeeee..."setze ich nach.
    
    Sie blickt mich an, sagt nichts, ich kann sehen wie sie überlegt.
    
    „Ok, junge Dame, ich bin mir nicht sicher auf was das ganze jetzt hinaus läuft, obwohl ich eine Ahnung habe. Und wir werden uns aufgrund deines Zustandes noch einige Male sehr nahe kommen, auch näher als das eben der Fall der Fall war. Ab und zu aber auch unangenehmer. Wir müssen das Beste daraus machen, für uns beide. Ich bin also bereit dein Spiel mitzuspielen, vorerst. Und jetzt ab an den Tisch, das Essen wird kalt, Ich hab dein Lieblingsessen gekocht, Spaghetti Carbonara."
    
    Die letzten Worte hat sie mir ins Ohr gehaucht, nachdem sie mir mein Shirt über den Kopf gezogen und um mich gegriffen hat um mir den BH zu öffnen.
    
    Danach zieht sie sich selbst Short und Hose aus und präsentiert sich mir.
    
    „Tataaaa" dreht sie sich mit nach oben gestreckten Armen und dreht sich einmal im Kreis.
    
    „Zufrieden? Gefällt dir was du siehst?"
    
    Ich bekomme einen trockenen Mund. Sie ist noch hübscher als ich sie in Erinnerung hatte, das letzte Jahr hatten ...
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