Mama, Bitte... Teil 02
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wir ziemlich unterschiedliche Tagesabläufe und sind uns kaum begegnet, vor allem nicht im Bad.
Ein kleiner Ring ziert den Nabel auf ihrem flachen Bauch, ein Tattoo in Form einer Blumenranke schlängelt sich von ihrem linken großen Zeh über ihren Fußrücken und den Außenköchel ihre Wade hoch bis in die Kniekehle.
„Du bist wunderschön" stammele ich, die Zunge klebt mir fast am Gaumen.
„Mund zu, sonst gibt´s Durchzug" sagt Mama, schiebt ihren Stuhl neben meinen und macht mir Essen auf den Teller. Dann dreht sie mir ein paar Nudeln auf die Gabel und schiebt sie mir in den Mund, und nimmt sich selbst was.
Mir wird in dem Moment erst richtig bewusst was alles auf mich zukommt in der nächsten Zeit. Ich muss gefüttert werden wie ein Baby, gewaschen und eingecremt werden wie ein Baby, den Hintern abgeputzt bekommen wie ein Baby, die Zähne geputzt bekommen usw...
Und mir wird bewusst wie anstrengend das alles für meine Mutter wird, und wie dumm es von mir war diesen Stunt zu machen und was ich ihr jetzt alles damit zumute.
„Danke" flüstere ich, „danke dass du für mich da bist. Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch mein Schatz" streicht sie mir durchs Haar. „Und jetzt iss, dein Körper braucht Energie damit die Brüche gut verheilen." Sie schiebt mir eine weitere Gabel mir Spaghetti in den Mund.
Nachdem das Essen beendet ist räumt Mama die Küche auf.
„Willst du heute Abend duschen oder soll ich dich morgen früh um 4 Uhr wecken?"
„Um 4 Uhr?" frage ich ...
... entsetzt?
„Klar, ich hab Frühdienst, 6 Uhr Dienstbeginn, und mich muss ich ja auch noch fertig machen, und bis ans Krankenhaus brauch ich auch eine gute Viertel Stunde. Aber gegen viertel nach 5 muss ich dich eh wecken, deine Druckstelle muss sowieso eingecremt werden. Überleg es dir und sag mir Bescheid Sara."
Ich stehe auf und gehe wieder in mein Zimmer, die Gedanken kreisen in meinem Kopf.
„Kommt sie mit mir unter die Dusche? Gross genug wäre sie locker. Oder bleibt sie davor stehen? Wenn sie mitkäme wäre es besser, ich könnte ihr näher sein, und irgendwie ist das genau das was ich im Moment will. Aber reicht die Zeit morgen früh dann überhaupt, wenn das duschen ausartet? Was ich mir doch sehr wünschen würde. Oder soll ich es langsam angehen?" Das ich hier über meine Mutter nachdenke habe ich komplett verdrängt, wird mir bewusst. „Ich glaube ich sollte mit ihr reden, meine Beziehung mit Lara offenbaren und ihr sagen wie ich wirklich zu ihr stehe, fragen ob sie ebenso empfindet, oder ob ihr Verhalten jetzt nur der Situation geschuldet ist und eher auf Mitleid basiert?"
Ich klicke mich mühsam durch Youtube, schreibe noch mühsamer ein paar Nachrichten auf WhatsApp (dauerhaft auf den Aufnahmebutton für eine Sprachnachricht klicken klappt noch nicht) und fühle Sehnsucht in mir aufsteigen, nach meiner Mutter, ihrer Nähe, ihren zärtlichen Berührungen.
Ich muss zu ihr und begebe mich auf die Suche. „Mama?" rufe ich.
„Auf der Terrasse, wenn ich schon nackt bin lasse ich ...