1. Mama, Bitte... Teil 02


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zumindest länger als mein Ex es je hinbekommen hat" grinse ich. „Anal hab ich noch nicht versucht, obwohl ich es erregend finde wenn ich mir dabei am Röschen rumspiele."
    
    „Soso, da höre ich ja einige interessante Dinge. Es macht mir nichts aus wenn ich dir bei deiner „Unpässlichkeit" helfen soll, aber früh morgens wird sich das zeitlich nicht ausgehen, zumal mich das auch nicht kalt lässt" lächelt sie mich an. Sie wird doch tatsächlich ein bisschen rot im Gesicht.
    
    „Heute ist Dienstag, bis Freitag muss ich noch Frühdienst machen, danach habe ich alle Zeit der Welt für dich, nein, für uns."
    
    Sie schweigt eine Weile, überlegt. „Weißt du, Sara, irgendwie habe ich das Gefühl das sich unsere Beziehung zueinander gerade grundlegend ändert. Und daher sollte ich ehrlich zu dir sein."
    
    Mama holt tief Luft, dann beginnt sie zu reden.
    
    „Auch wenn das jetzt gerade alles sehr schnell geht, muss ich dir einiges erklären. Papa hat dich damals verlassen weil ich ihm nicht mehr geben konnte was ein Mann braucht."
    
    „Mich verlassen? Nicht uns?" frage ich dazwischen.
    
    „Ja, dich. Ich fühlte mich ihm schon lange vorher nicht mehr verbunden. Und das lag daran das ich mich vor dem Sex mit ihm geekelt habe. Ich konnte machen was ich wollte, Medikamente, Psychotherapie, Eheberatung, nichts hat geholfen. Irgendwann hat es ihm gereicht und er ist halt gegangen. Ich war ihm darüber nicht böse. Was ich ihm aber nie verzeihen werde ist, dass er dich verlassen hat. In all den Jahren kein ...
    ... Anruf, kein Brief, kein Sterbenswörtchen in dem er sich nach dir, seiner Tochter erkundigt hat. Er bestraft dich für meinen Fehler, dafür das ich eigentlich lesbisch bin und so lange gebraucht habe es mir einzugestehen." Sie rollt sich auf ihrer Liege ein und beginnt zu schluchzen.
    
    „Ich bin daran Schuld dass du ohne Vater aufwachsen musstest, so, jetzt weißt du es!" weint sie.
    
    Ich setze mich neben sie auf die Liege und streichele sie unbeholfen mit meiner verbundenen Hand. „Es ist alles gut, Mama. Ich mache dir keinen Vorwurf. Es ist zwar schon 10 Jahre her, aber selbst als er noch da war hat er sich kaum für mich interessiert. Du kannst nichts dafür."
    
    Sanft streichele ich ihr durch ihr langes rotes Haar, beuge mich nach vorne und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.
    
    „Wir haben uns, hatten wir immer, und werden wir immer haben, egal wie sich das hier alles entwickelt. Und wenn wir schon bei Geständnissen sind: ich habe eine Freundschaft Plus mit Lara. Mindestens eine Freundschaft Plus, vielleicht sogar mehr, aber keine von uns traut sich darüber zu reden."
    
    „Das weiß ich doch, Sara. Ich kann sie an dir riechen wenn ihr zusammen wart."
    
    Mama blickt mich mit verheulten Augen von unten hoch an.
    
    „Du kannst...was?"
    
    „Ja, ich kann sie an dir riechen. Oder auch dich an ihr. Ich bin Krankenschwester, ich habe einen ausgeprägten Geruchssinn und eine gute Beobachtungsgabe. Ich weiß es schon länger. Schade für dich das sie, jetzt wo du sie brauchen könntest, so lange weg ...