Amelie Im College 12 - Sexgeschichten

Amelie Im College 12

... genommen und arbeitete an seinem Computer.

Aus den Augenwinkeln beobachtete er die entspannt liegende Amelie.

Was für eine Frau!

Selbst in ihrem erschöpften Zustand war sie eine Augenweide. Er betrachtete voller Bewunderung die kleinen Füße, die perfekt geformten Zehen mit dem roten Nagellack. Er ließ seine Blicke höher schweigen, über die wohlgerundeten Waden, die Knie und die schlanken Oberschenkel. Die Rundungen der Gesäßbacken beschleunigten seinen Puls, die schmale Taille hätte kein Künstler perfekter erschaffen können. Das blonde Haar fiel wild um ihren Kopf, lag teilweise wie ein kleiner Teppich auf dem Boden.

Diesen Anblick konnte er stundenlang bewundern!

Er empfand Amelie in dieser Sekunde als sein persönliches Haustier, dass er versorgen, pflegen und füttern musste; für das er die Verantwortung trug.

Er nahm sein Smartphone aus der Schublade und machte von dieser Szene ein Foto. Es wurde zu seinem Favoriten, dass er sofort als Hintergrundbild seines Displays speicherte.

Als hätte Amelie seine Blicke gespürt, drehte sie den Kopf und blickte mit ihren seegrünen Augen in seine blauen Augen. Sie erkannte seine entspannte Aura, deren Farben Gefühl ausdrückten. Es waren aktuell keine Aggressionen oder Hass in diesem Mann vorhanden.

Daher erhob sich Amelie, nahm ihre verstreute Kleidung und zog sich vor seinen Augen an.

„Ich möchte jetzt gehen!", sagte Amelie, als sie wieder komplett bekleidet war.

„Du bist keine Gefangene. Du bist ...

... freiwillig gekommen, und darfst wieder freiwillig gehen. So wird es künftig immer sein. Du unterwirfst dich mir, weil du es möchtest, weil du es brauchst, weil es dir guttut."

„Was ist mit Fabian? Was ist mit dem Videofilm und meinem persönlichen Fotoordner?"

„Wir werden künftig zwei Beziehungen führen! Du wirst einerseits deine devoten Prägungen bei mir ausleben. Du bekommst das Halsband, nennst mich ab dieser Sekunde Meister und begibst die komplett in meine Hände, wir werden gemeinsam unsere Fantasien und Bedürfnisse ausleben. Ich werde dich in neue Bereiche deiner sexuellen Lust führen, von denen du bisher nicht einmal geträumt hast."

„Und zweitens?"

Erik grinste, denn Amelie hatte dem ersten Punkt nicht widersprochen. Sie hatte dies damit unterbewusst akzeptiert. Er wusste, dass sie vorerst sexuell befriedigt war, aber die Lust und das Drängen würde zurückkommen. Dann stand sie wieder vor seiner Tür, kniete sich auf den Boden und bat um das Halsband. So verhielten sich alle Menschen, die so tiefgehende Prägungen erhalten hatten.

„Wir werden eine gemeinsame Geschäftsidee in die Praxis umsetzen. Du bist in deinem Latex Catsuit die perfekte Domina, die optimale Peitschenfrau!"

„Was für eine Geschäftsidee?"

„Du wirst auf der Bühne deine dominante Seite ausleben dürfen. Ich habe deine Persönlichkeit verstanden, Amelie. Du hast zwei sehr verschiedene Persönlichkeiten in deinem Naturell. Du bist sicher auch eine zuverlässige Freundin, eine fleißige Studentin, eine ...