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Amelie Im College 12
Datum: 14.11.2023, Kategorien: Fetisch
... körperlich besitzen, und geistig unterwerfen! Die Vorstellung, die Peitschenfrau in diesem Catsuit auf eine Bühne zu stellen, erhöhte seinen Puls. Er würde jeden Preis für eine Eintrittskarte verlangen können! Außerdem gab es genug reiche Menschen, die ein Vermögen dafür bezahlen würden, wenn sie ihre masochistischen Neigungen unter der Peitsche dieser Frau ausleben konnten. Erik verspürte in dieser Sekunde zwei starke innere Antriebe: Sexuelle Gier, die Blonde zu unterwerfen und zu ficken. Außerdem eine wirtschaftliche, finanzielle Gier, da er mit dieser Frau ein Vermögen verdienen konnte. Die Kombination wäre perfekt: Eine Lustsklavin und eine geschäftliche Partnerin. Jetzt brauchte er nur noch den richtigen Plan, um dieses Ziel zu erreichen. Und wie das Leben so spielte, half ihm der Zufall. Als er den Videofilm abschaltete, entdeckte er auf der Festplatte von Fabians Laptop eine Sammlung von Ordnern mit verschiedenen Namen. Und der erste Ordner, sicher wegen dem Buchstaben A in der alphabetischen Sortierung, hieß Amelie! Sofort öffnete er diesen Ordner und wäre fast vom Stuhl gekippt! Hier befand sich eine sehr persönliche und intime Sammlung von Fotos aus Amelies Leben. Wie kam Fabian an diese Daten? Er beschloss, den Studenten später ausgiebig diesbezüglich auszufragen. Wichtiger jedoch waren die Fotos von Amelie! Jetzt besaß er das notwenige Werkzeug, um die Blonde für seine Zwecke zu formen! Amelie saß im Café Milo und ...
... wartete. Sie hatte vor zwei Stunden eine WhatsApp Nachricht von Fabian erhalten. Er schrieb von einem Video, dass er von ihrer ersten Bestrafung als Peitschenfrau im Gewölbekeller heimlich aufgenommen hatte. Jetzt würde es Probleme geben, und er müsste dringend mit ihr darüber sprechen, jedoch nicht im College. Amelie war über dieses Geständnis nicht überrascht gewesen. Es konnte nur Fabian gewesen sein, der dieses Video angefertigt hatte. Aber was für Probleme gab es damit? Fabian hatte das Café Milo vorgeschlagen. Es lag abseits des Zentrums, kein typischer Touristenmagnet, eher ein Treffpunkt für Einheimische, verborgen, dunkel, intim. „Noch einen Espresso?", erkundigte sich die dunkelhaarige Bedienung, während sie die leere Tasse vom Tisch nahm. „Danke, ja", antwortete Amelie und blickte in die freundlichen, glänzenden Augen der Dunkelhaarigen. Ein süßes Mädchen, schlank, feminin und anziehend. „Du bist sehr hübsch", flüsterte die Bedienung leise, während sie sich über den Tisch beugte. Amelie konnte unter den Stoff des Oberteils blicken, und war sofort gefesselt. Die Schwarzhaarige besaß riesige Brüste, die durch einen hautfarbenen Büstenhalter gebändigt wurden. „Du duftest gut", antwortete Amelie leise. „Ich arbeite und schwitze." „Dann solltest du dir den Duft patentieren lassen. Du würdest ein Vermögen damit verdienen." „Du bist nicht nur sensationell hübsch, sondern auch sehr witzig", sagte die Bedienung und strich mit den Fingerkuppen über ...