Amelie Im College 12 - Sexgeschichten

Amelie Im College 12

... zärtliche Liebhaberin, aber zwei andere Seiten werden dich immer beherrschen!"

„Und die wären?"

„Du bist eine starke Domina, die es liebt, andere Menschen zu beherrschen, zu unterwerfen, zu bestrafen. Es macht dir Freude und erhöht dein Selbstbewusstsein. Ich besorge dir die Möglichkeit, diese Seite auszuleben. Ich habe die Bühne dafür, den Rahmen und die Menschen, die viel bezahlen werden, wenn du sie bestrafst! Du lebst diese Seite aus und verdienst auch noch viel Geld damit."

„Und wenn ich das nicht möchte?"

„Dann verwende ich das Wissen, die Filme und Fotos gegen dich, bis du nachgibst und zustimmst. Ich bin ein Meister in der Erpressung. Du solltest es nicht ausprobieren."

„Und die zweite Seite?"

„Du spürst regelmäßig dieses Kribbeln zwischen deinen Schenkeln, wenn du an das Halsband, an die Peitsche und deine devote Ader denkst. Du musst diese unterwürfige Seite ausleben, sonst frisst sie dich auf, zerstört dich, vernichtet deine Persönlichkeit. Du brauchst einen Meister, der dich führt, dir gibt, was du so dringend benötigst. Das kann einmal in der Woche, oder nur einmal im Monat sein. Du musst dir dieses Ventil holen, und ich bin für dich bereit. Ich erwarte dich, ich werde dein Meister sein. Eines verspreche ich dir, du wirst immer freiwillig kommen, und darfst ...

... immer freiwillig gehen. Es ist deine Entscheidung, die ich respektiere!"

„Freiwillig?"

„Für deine devote Seite verspreche ich dir die Freiwilligkeit. Für deine Rolle zur Domina scheine ich dich noch etwas zwingen zu müssen, bis du die Lust, den Spaß und die Freude an dieser Aufgabe entdeckt hast."

„Ich denke darüber nach."

„Was ist mit deiner Assistentin, die ich im Video gesehen habe?"

„Sie befindet sich aktuell in Tokio. Ich weiß nicht, wann und ob sie zurückkehrt."

„Du brauchst Ersatz! Die Rolle einer Assistentin ist wichtig, gibt dem ganzen Schauspiel eine besondere Note."

„Ich habe bereits einen Ersatz gefunden."

„Ist sie schon bereit für diese Aufgabe?"

„Ich muss sie noch einkleiden, anlernen und erziehen", antwortete Amelie.

„Dann solltest du sofort damit beginnen! Halte mich über die Fortschritte auf dem Laufenden."

Erik stand auf und nahm eine kleine silberne Karte, auf der eine Folge von Zahlen aufgedruckt waren.

„Das ist meine private Handynummer. Hier erreichst du mich!"

„Danke, Erik", sagte Amelie und schob die Karte in ihre Hosentasche.

„Du wirst dich jetzt um deine Assistentin kümmern! Ich werde kurzfristig ein entsprechendes Event

planen, dann brauche ich euch beide Einsatzbereit!"

Amelie nickte und ging.

Fortsetzung folgt