1. Judith - Nacktheit wider Willen (2)


    Datum: 15.11.2023, Kategorien: Schamsituation

    Judith, deren Kleider ihr im Schwimmbad-Bereich des Hotels abhanden gekommen waren, ging nun splitternackt aus dem Fahrstuhl in die Hotelhalle. Zum Glück war gerade niemand in der Halle, nur die Frau an der Rezeption. Judith bedeckte ihren Körper mit den Händen, nahm ihren Mut zusammen und lief schnell hinüber zur Rezeption. Sie presst ihren Unterkörper an die hölzerne Rezeption und verschränkt ihre Arme über dem Busen.
    
    „Meinen Zimmerschlüssel bitte, schnell.“ ruft Judith.
    
    Die Frau schaut sie ungläubig an.
    
    „Warum sind Sie ganz nackt?“, fragt sie. „So können Sie doch hier nicht herumlaufen.“, sagt sie kopfschüttelnd.
    
    „Das weiß ich selber!“, sagt Judith aufgebracht. „Glauben Sie, ich bin hier freiwillig nackt? Meine Sachen hat mir jemand weggenommen, oben im Schwimmbad. Wissen Sie, wer das war oder wo die Sachen jetzt sind?“
    
    „Wieso denn im Schwimmbad?“, fragt die Frau. „Das Schwimmbad ist doch geschlossen.“
    
    „Ja, das weiß ich jetzt auch, aber ich war trotzdem drin. Und jemand hat meine Sachen weggenommen.“, sagt Judith.
    
    Die Frau erkennt offenbar das Problem nicht und fragt weiter: „Warum waren Sie denn im Schwimmbad, obwohl es geschlossen ist?“
    
    Judith wird immer nervöser. „Muss ich das jetzt hier alles mit Ihnen ausdiskutieren? Ich stehe hier ganz nackt!“
    
    „Tja, das ist jetzt wohl Ihr Problem.“, sagt die Frau.
    
    Judith ist sprachlos. „Bitte geben Sie mir meinen Zimmerschlüssel, dann erkläre ich Ihnen alles.“
    
    „Na gut...“, sagt die Frau ...
    ... kopfschüttelnd. „Name und Zimmernummer?“
    
    „Engelbrecht, Zimmer 325.“
    
    Die Frau ging zum Schlüsselregal und sagte dann: „Der Schlüssel von 325 ist nicht hier, den müssten Sie aber haben.“
    
    Judith wurde nervöser, je länger sie so nackt an der Rezeption stand. Plötzlich kamen zwei Männer mittleren Alters aus dem Fahrstuhl und bewegten sich auf die Rezeption zu. Judith erschrank. Die beiden Männer stutzen und blieben für einen Moment stehen, als sie die nackte Frau sahen, gingen dann aber weiter, direkt zur Rezeption, und blieben neben Judith stehen. Sie hielt sich nun einen Arm vor ihr Brüste, um diese zumindest halbwegs zu bedecken, während sie die andere Hand vor ihre Scheide hielt.
    
    „Nein, ich habe den Schlüssel nicht.“, sagte Judith zu der Frau an der Rezeption. „Der war bei meinen Sachen und die sind jetzt weg. Haben Sie keinen Ersatzschlüssel?“
    
    „Ich könnte jemanden bitten, Ihr Zimmer aufzuschließen.“, sagte die Frau.
    
    „Gut, dann tun Sie das bitte.“, sagte Judith, die immer nervöser wurde, weil sie genau merkte, wie die beiden Männer neben ihr sie anstarrten. Ihr Schamgefühl stieg und ihre Knie wurden allmählich weich.
    
    „Wie war noch gleich Ihr Name?“, fragte die Frau noch einmal.
    
    „Engelbrecht.....“, sagte Judith, was ihr in dieser Situation unendlich peinlich war.
    
    „Einen Augenblick bitte.“, sagte die Frau und ging ins Hinterzimmer.
    
    Judith stand vor der Rezeption wie auf glühenden Kohlen, während die Männer sie unentwegt ansahen. Sie dachte sich: Mein Gott, wie ...
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