Judith - Nacktheit wider Willen (2)
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Sarah Kleiber, und das ist mein Freund Peter Gärtner.“, sagte die junge Frau.
Daraufhin stellte Judith sich auch vor und begann zu erzählen, was ihr geschehen war. Wie ihr ihre Kleider im Hotelschwimmbad abhanden gekommen waren, samit Zimmerschlüssel, und sie deswegen nackt nach unten an die Rezeption musste. Sarah hatte Mitleid.
Peter beteiligte sich nicht am Gespräch und hörte nur zu, schaute aber die nackte Judith ganz genau an.
Dann erzählte Sarah Kleiber ein wenig von sich: Sie ist Rechtsanwältin von Beruf, 36 Jahre alt, und hatte an diesem Morgen für ihren Freund Peter, der ein selbständiger Kaufmann ist, einen schwierigen Prozess zu führen. Diesen hatten sie gewonnen, was auch der Grund war für den Sekt in der Hotelbar.
Das war aber noch nicht alles. Sarah ist eigentlich verheiratet und hat nebenbei aber ein Verhältnis mit Peter, von dem niemand etwas erfahren darf. Sarah hatte sich für ein paar Tage gemeinsam mit Peter in diesem Hotel einquartiert, um ungestört mit ihm zusammen sein zu können und um sich auch in Ruhe mit ihm auf den Prozess vorbereiten zu können. Das war ja auch gelungen.
Dann sagte Peter, dass er noch ein paar Telefonate mit einigen Geschäftspartnern führen müsse und dafür jetzt auf das Zimmer gehe. Damit verabschiedete er sich, von Sarah mit einem innigen Kuss und „Bis später.“ Sarah blieb mit Judith in der Hotlebar sitzen und die beiden tranken weiterhin Sekt und unterhielten sich.
Judith merkte, dass sie durch den Sekt nicht ...
... mehr verkrampft war. Sie und Sarah unterhielten sich sehr angeregt, Judith erzählte auch einiges über sich, und die beiden gingen nach einer Weile zum „Du“ über. Judith vergaß bei alledem aber nicht, dass sie völlig nackt ist. Als sie zwischendurch mal die Toilette aufsuchen musste, sah sie sich dort nach etwas zu Bedecken um. Dort war aber auch nichts, nur ein elektronischer Händetrockner. Auch in der Bar war nichts zum Bedekchen, nicht einmal Tischdecken. Aber irgendwann musste Judith ja mal die Bar verlassen, sie konnte ja nicht ewig dort sitzen bleiben.
Sarah hatte Judith ein paar Gläschen Sekt spendiert, wodurch ihre Angst und ihr Unwohlsein wegen ihrer Nacktheit schon ein wenig verflogen waren. Die beiden Frauen unterhielten sich ganz zwanglos miteinander und Sarah gab ihr ein Gefühl von Vertrauen.
Dann merkte Judith, dass ihre Brustwarzen ganz hart geworden waren und keck nach vorne standen, und dass Scheidensaft aus ihrer Scheide gelaufen war und dadurch das Sitzpolster unter ihr nass geworden war. Das war ihr sehr peinlich und sie versuchte es zu verstecken.
Und jedesmal, wenn Leute in die Bar kamen, war es ihr wieder unangenehm und sie hielt ihre Arme vor ihre Brüste. Judith wollte endlich ihre Nacktheit beenden. Und sie wollte ihre Sachen wiederhaben, die jemand aus dem Schwimmbereich des Hotels weggetragen hatte. Aber nackt konnte sie natürlich nicht auf die Suche gehen. Sie bat Sarah, ihr zu helfen.
Sarah sagte: „Ich kann dir etwas von meinen Sachen ...