Judith - Nacktheit wider Willen (2)
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... geben. Komm mit rauf in unser Hotelzimmer, dann kannst du etwas von meinen Kleidern anziehen. Und dann helfe ich dir, deine Sachen wiederzufinden.“
Das war eine gute Idee, damit war Judith einverstanden. Doch es wurde ihr etwas unwohl bei dem Gedanken, wieder nackt durch die Hotelhalle gehen zu müssen, zu den Aufzügen, dann nach oben zu fahren bis zu Sarahs Zimmer. Da kam Sarah auf eine verrückte Idee.
„Weißt du was?“, sagte sie zu Judith. „Ich zeige dir meine Solidarität. Warum sollte es mir besser gehen als dir? Ich ziehe mich auch aus und wir gehen beide nackt nach oben.“
Judith war überrascht über diesen Vorschlag, aber andererseits fand sie ihn auch nicht schlecht. Dass sich ihretwegen eine andere Frau nackt auszieht, um ihre Solidarität mit ihr zu zeigen, das beeindruckte sie. Und schon begann Sarah auch damit, sich auszuziehen. Zuerst die Schuhe. Dann die Jacke. Und so weiter.
Sarah trug einen grauen Hosenanzug, den sie jetzt mitten in der Bar auszog, dann ihre hellblaue Bluse und schließlich noch ihre Unterwäsche, ein weißer BH und ein weißes Höschen, so dass sie nun ganz nackt war. Dann legte sie auch noch ihren Schmuck ab und packte ihn in ihre Handtasche. Nun hatte Sarah nichts mehr an ihrem Körper, genau wie Judith. Sie stand nun splitternackt in der Bar, ebenso wie Judith.
Sarah ist 1,73 m groß und hat blonde, lockige Haare, die nach hinten zu einem buschigen Zopf zusammengebunden sind. Sie hat grüne Augen und einen kecken, überlegenen Blick. Sie ...
... hat eine schlanke Figur, Brustgröße 70 C und sie ist im Intimbereich glattrasiert.
Dann übergab Sarah ihre Kleider und die Handtasche dem überraschten Barkeeper und bat ihn, darauf aufzupassen. Sie werden gleich wieder angezogen herunterkommen und sich die Sachen abholen. Der Barkeeper schloss die Sachen unter der Theke ein.
Nun wollten sich die beiden Frauen auf den Weg zu Sarahs Hotelzimmer machen. Jetzt, wo Sarah auch ganz nackt war, war es ihr zwar ein wenig mulmig zumute, aber nach ein paar Gläschen Sekt hatte sie genug Mut, die Sache durchzustehen. Sarah, eine erfolgreiche Rechtsanwältin, war immer nur angepasst, bieder und konservativ – doch jetzt wollte sie einmal im Leben etwas Verrücktes machen und aus sich herausgehen. Das tat sie nun auch.
Sarah nahm Judith an der Hand und sagte: „Lass uns jetzt noch oben gehen.“
„Du brauchst deinen Zimmerschlüssel.“, sagte Judith.
„Den hat mein Freund, und der ist doch schon oben im Zimmer. Er wird uns die Tür aufmachen.“
„Ach so, dann ist gut.“, sagte Judith und stand vom Sessel auf. Niemand bemerkte den nassen Fleck, den sie zurückließ.
Dann verließen die beiden nackten Frauen die Bar und gingen in die Hotelhalle.
Bei Judith machte sich sofort wieder großes Schamgefühl breit. Sie hielt sich eine Hand vor ihre Scheide und mit dem anderen Arm versuchte sie ihre Brüste zu bedecken. In der Hotelhalle waren mehrere Menschen, die die beiden nackten Frauen sofort ungläubig ansahen. Nun wurde es auch Sarah ein ...