Auszeit
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Langsam schob er seinen Penis weiter in mich hinein. Meine Vagina schloss sich gespannt um seine Männlichkeit während er mich immer weiter zu sich zog.
Als er ganz in mir war berührte seine Eichel meinen Muttermund. Ich stöhnte laut auf. Er verharrte ganz in mir. „Das scheint dir zu gefallen.“ „Und ob. Fick mich bitte“, flethe ich ihn an.
Langsam zog er seinen Penis wieder heraus und begann damit, mich zu ficken. Immer, wenn er bis zu Anschlag in mir steckte musste ich aufstöhnen. Markus wurde schneller und schneller. Durch mein Stöhnen fiel es mir immer schwerer noch Luft zu holen.
Plötzlich sah ich ein Paar auf dem Weg zu uns in die Sauna. „Hey, hört auf, da kommt jemand.“
„Oh, wie schade“, antwortete Markus und zog seinen steifen Penis aus mir heraus. Wir beeilten uns während wir uns wieder auf die Bänke setzten. Dieses Mal saß Markus auf der oberen Bank direkt hinter mir. So konnten die Neuankömlinge seinen Ständer nicht sofort sehen.
Die Tür öffnete sich und ein Mann, etwa in meinem Alter, betrat die Sauna, gefolgt von einer wesentlich jüngeren Frau.
Die beiden begrüßten uns freundlich und setzten sich nebeneinander auf die mittlere Bank auf der gegenüberliegenden Seite.
Er war gut gebaut, hatte, außer auf dem Kopf, kein Haar am Körper und gut bestückt.
Seine Hand lag auf dem Oberschenkel seiner Begleitung, die mit überschlagenen Beinen neben ihm saß. Ich schätzte, dass sie etwa Anfang 20, also deutlich jünger als er, war. Sie war zierlich ...
... gebaut, wobei ihre Oberweite straff und voll war. Auch an ihr war neben den schulterlangen schwarzen Haaren kein weiteres Haar zu sehen, als sie die Sauna betraten. Mir lief der Schweiß von der Stirn. Auch den anderen Beiden war die Hitze anzusehen. Die Frau saß mit geschlossenen Augen auf der Bank und lehnte sich zurück. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Brust und ihrem Dekoltee und liefen langsam zwischen ihren Brüsten hinunter.
Ihre Begleitung hatte die Augen ebenfalls geschlossen. Er saß breitbeinig da und war blank rasiert, das konnte ich erkennen.
Ich betrachtete ihn eine Weile und verlor mich in seinem trainierten Oberkörper.
Als ich wieder herüber zur Frau sah, bemerkte ich, dass sie mich dabei beobachtet hatte, wie ich ihre Begleitung musterte.
Sie grinste und zwinkerte mir zu.
Markus tippte mich an und als ich mich zu ihm drehte, konnte ich sehen, dass sein Penis wieder erschlafft war. Er signalisierte mir mit seinen Augen und einem Kopfnicken, dass wir die Sauna verlassen sollten.
Ich erhob mich von meinem Handtuch und nahm es mir, bevor wir zur Tür gingen. Als wir im Vorraum unsere Bademäntel überzogen flüsterte Markus mir ins Ohr: „Komm, wir suchen uns einen ruhigeren Ort. Ich will dich weiter ficken.“ Ich hatte Angst, dass uns jemand hört und sagte kichernd: „Psst!“, bevor wir uns küssten.
Händchenhaltend schauten wir uns im Außenbereich um. Wir schauten in die Vorräume der verschiedenen Saunen und fanden keine leere Sauna, weshalb wir uns ...