1. Auszeit


    Datum: 15.11.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wieder auf den Weg in den Innenbereich machten.
    
    Drinnen bemerkten wir, dass scheinbar niemand im Dampfbad war. Nachdem wir unsere Bademäntel neben die Tür gehängt hatten, betraten wir den Raum.
    
    Auf dem Weg zu einer gefließten Bank wichste mein Mann seinen Penis bereits, damit er schnell wieder steif war, während er hinter mir ging.
    
    Ich wollte mich grade setzen, als er mich stoppte: „Warte, ich setzte mich zuerst.“
    
    Nachdem er sich gesetzt hatte, klopfte er grinsend mit den Händen auf seine Oberschenkel: „Setz dich!“
    
    „Noch nicht“, antwortete ich knapp, während ich meinen rechten Fuß auf der Bank neben ihm abstellte.
    
    Markus verstand sofort, was ich wollte und begann damit mich zu fingern, bis ich schön feucht war.
    
    Er rutschte mit dem Hintern an den Rand der Bank, damit ich mich auf ihn setzen konnte. Langsam glitt sein Penis in mich, als ich mich auf ihn setzte.
    
    Als ich auf seinen Oberschenkeln saß und er tief in mir war, schauten wir uns in die Augen und küssten uns.
    
    Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und ein älterer Mann kam herein.
    
    Ich stand sofort von Markus auf und stand neben ihm. Sein Penis war steinhart und wir schauten den ungebetenen Besucher überrascht an. Er begrüßte uns mit einem kalten „Hallo“ während er den Kopf schüttelte um seine Abneigung kundzutun.
    
    Peinlich brührt verließen wir sofort das Dampfbad.
    
    Wir beschlossen, den Schreck bei einer Tasse Kaffe zu verdauen und setzten uns in den Bistro-Bereich.
    
    Markus ...
    ... sah sich um und ich fragte mich, wonach er schaute. Ich schaute ebenfalls durch den Bistro-Bereich. Außer uns war niemand zu sehen, so wie wir es an einem Vormittag unter der Woche erwartet hatten.
    
    Er blickte mich wieder an und sagte leise: „Wir suchen uns jetzt eine leere Sauna. Ich will dich weiter ficken und in dir kommen“
    
    Grinsend stimmte ich ihm zu.
    
    Wir versuchten unser Glück als Erstes in der Panorama-Sauna und hatten Glück. Im Vorraum hingen keine Bademäntel und es hatte den Anschein, dass niemand drin war. Nachdem wir unsere Bademäntel an die Garderobe gehängt hatten, betraten wir die Sauna.
    
    Wie angenommen war niemand im Raum. Auf dem Plan hatte ich gesehen, dass seit dem letzten Aufguss etwa 15 Minuten vergangen waren. Bis zum Nächsten waren noch etwa 2 Stunden Zeit.
    
    Die Temperatur der Sauna war außen mit ca. 90 Grad angegeben.
    
    Sie war großzügig angelegt und wurde Panorama-Sauna genannt, weil sie ein großes Fenster hatte, durch das man die Nordsee bzw. in diesem Fall das Watt sehen konnte.
    
    Wir konnten die Leute sehen, die mit Kindern oder Hunden am Strand und im Watt spazieren gingen.
    
    „Bück dich vor dem Fenster. Ich ficke dich weiter von Hinten“, befahl mir mein Mann. Ich legte Handtücher auf die obere und die darunterliegende Bank. Mit meinen Unterarmen stützte ich mich auf die obere Bank, während ich meine Füße auf die Darunterligenende stellte.
    
    Markus stellte sich hinter mich und begann damit meine Schultern fest zu massieren und zu ...
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