Amelie Im College 01
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... nass?"
„Ja, Herr!", antwortete Amelie, die ihren Mittelfinger unverändert auf das Höschen presste.
„Du stehst jetzt auf, ziehst den Slip aus und gibst ihn mir!", befahl er streng.
Amelie nickte unterwürfig und erhob sich. Sie griff unter den Rock und zog das Höschen herunter. Sie stieg aus dem Textil, bückte sich und ergriff den Slip.
Er nahm das Höschen aus ihrer Hand und presste den Stoff an seine Nase.
„Du riechst lecker! Der Slip ist nass! Du bist ein versautes Mädchen!"
„Ja, Herr!"
„Setz dich wieder!"
Amelie gehorchte unverzüglich.
„Zieh den Rock nach oben und spreize deine Schenkel!", kam der nächste Befehl.
Seine Stimme machte sie verrückt. Hilflos biss sie sich auf die Lippen, dann nickte sie mit dem Kopf.
„Ich will jetzt mehr von deiner Fotze sehen. Du schiebst jetzt einen Finger in dein Loch!"
Amelie nickte. Sie öffnete die Schenkel und präsentierte ihre entblößte Schamregion. Die Lippen ihrer Vagina waren glattrasiert und glänzten feucht. Vorsichtig strich sie mit dem ausgestreckten Mittelfinger über die nasse Spalte. Sanft bohrte sie den Finger in ihre gierige Höhle.
„Tiefer! Steck ihn noch tiefer in dein Loch!"
Er lächelte, als er sah, wie sich ihre Atmung beschleunigte.
„Und jetzt langsam vor und wieder zurück. Du nimmst jetzt den Rhythmus auf, der dir Spaß macht. Lass dich treiben!"
Der Finger bewegte sich langsam vor und zurück. Dann verpasste sie sich ein paar tiefe Stöße und biss sich auf die Lippen. Ein ...
... leises Stöhnen kam aus ihrem Mund.
„Jetzt schiebst du noch einen zweiten Finger in deine Fotze!"
Amelies Atmung beschleunigte sich. Sie blickte dem Mann in die Augen und schob einen weiteren Finger in ihre nasse Grotte.
„Schneller! Fick dich selbst!", forderte er.
Immer schneller rammte sie die beiden Finger in ihre Fotze. Mit starrem Blick fixierte sie den Mann, und wartete auf weitere Anweisungen.
„Härter! Stell dir vor, es wäre ein harter Schwanz, der es dir besorgt!"
Amelie sehnte sich danach, von einem Mann hart genommen zu werden. Der letzte Sex war mit dem Nachbarn in der Gartenlaube und lag bereits über zwei Wochen zurück. Sie schloss die Augen und stellte sich einen harten Schwanz vor, der in ihre Spalte hämmerte. Die beiden Finger in der schmatzenden Möse erhöhten den fickenden Rhythmus. Sie spürte, wie sie einem gewaltigen Höhepunkt entgegentrieb. Es war ein mächtiger Feuersturm, der sie erfasste.
Dann war es so weit!
Es kam ihr so gewaltig, dass sie Angst hatte, zu zerspringen!
Die herrlichen Wolllustgefühle jagten einander und wenn sie auch nach dem ersten gewaltigen Lustschock allmählich nachließen, so hatte sie das Gefühl, bis in die Wurzeln ihres Seins erschüttert zu werden.
Nur langsam kam sie wieder zu Atem.
Als sie ihre Augen öffnete, war der Mann verschwunden!
Sie bemerkte erstaunt, dass der Zug erneut an einem Bahnsteig hielt. Sie las an den Schildern, dass sie sich in Lindau befanden. Fremde Menschen unterhielten sich ...