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Bettina
Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM
... schrie ich und dabei konnte ich spüren, wie sie an meinem Schwanz schluckend saugte. WOW, tat das gut. Ich entzog ihn ihrem Mund und gab ihr leichte Ohrfeigen mit der völlig verschmierten Eichel und sie stammelte: "Das war das erste Mal." Ich unterbrach sie barsch und meinte: "Ich weiß, und für den Anfang ganz gut." Ich schmunzelte: "Das bekommst Du jetzt, sooft ich will, klar?" Sie brachte kein Wort heraus und nickte nur zufrieden. "Gut, mit Dir werde ich noch eine Menge Spaß haben". So stieg ich vom Bett, zog ihr den schwarzen Slip ganz von den Beinen, hielt ihn mir erst an die Nase, sog ihren MEGA geilen Geruch ein und wischte dann meine Eichel damit trocken. Sie blickte wieder auf meinen noch halb steif hängenden Schwanz, der dabei durch den zarten Stoff ihres Slips schimmerte. Ich legte ihn ihr in die Hand, verließ das Gästezimmer und ging erst mal auf Toilette, denn ich musste pinkeln und erst mal etwas zur Ruhe kommen. Auch an mir ging dieser Tag nicht einfach so vorbei, doch das sollte sie nicht direkt merken. Beim Waschen meines Schwanzes ließ ich mir bewusst viel Zeit und überlegte, das ich sie Heute noch nicht ficken werde. Als ich aus dem Bad zurück ins Gästezimmer kam, war sie bereits verschwunden, das Bett war gemacht und ich zog mir eines der bereit gelegten Polo-Shirts an. An solche Geschenke könnte ich mich gewöhnen, dachte ich zufrieden und lächelte in mich hinein. Mit nun leicht knurrenden Magen ging ich in die Küche, wo sie bereits dabei war, ein ...
... kleines Abendbrot zurecht zu machen. Ich trat von hinten an sie heran, griff ihr einfach mit beiden Händen an ihre kleinen Brüste, drückte mich an sie, küsste sie in den Nacken und sagte: "Du fühlst Dich gut an". Ein zufriedenes "MHHH" war von ihr zu hören. "Jetzt las uns erst mal etwas essen" sagte ich und sie nickte. Mit meinem linken Mittelfinger fuhr ich auf ihrer Brust aufwärts über ihren Hals bis zu ihrem Mund, streifte ihre Oberlippe wie eben mit meiner Eichel und sagte: "Eine Vorspeise hattest Du ja schon." Sie ließ ihren Kopf auf meine Schulter zurück gleiten, drehte ihn zu mir und gab mir einen ersten, zarten Kuss auf meine Wange. "Danke". Mit einem Lächeln im Gesicht sagte ich nur "Gerne." Nach dem Abendbrot ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die große Couchlandschaft und genoss den Ausblick in ihren weitläufigen Garten. Als sie mit dem Abwasch fertig war, kam sie zu mir, brachte mir unaufgefordert mein Glas und hatte sich in einem großen Schwenker einen doppelten Cognac eingeschenkt. Ich klopfte neben mir auf die Couch und sie setze sich. Wir stießen kurz an und sie trank fast hastig einen großen Schluck. Nachdem ich ihr erklärt hatte, das ich morgen recht früh ins Büro muss und die kommenden zwei Wochen Betriebsferien sind, kamen wir wieder ins Gespräch, vor allem auf ihren Mann. Sie erzählte frei raus, was sie mit ihm erlebt hatte, doch dies ging anscheinend nicht über die Missionarsstellung im halb dunkeln hinaus. So gerne hätte sie mehr erlebt, doch ...