1. Bettina


    Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM

    ... er war einfach zu prüde und desinteressiert. Auch hatte sie ihn nur ein paar Mal in all den Jahren bewusst nackt sehen können, wenn sie ihn zufällig beim Umziehen antraf. Deshalb hatte sie mich unter der Dusche so genau betrachtet, da sie sich immer einen natürlicheren Umgang gewünscht hatte. Und beim Betrachten meines "Gliedes" hätte sie die wildesten Gedanken gehabt und vor allem den Wunsch, ihn anfassen zu dürfen, zu riechen und vielleicht mehr. Sie kam richtig ins Schwärmen: "So groß und schön glatt, die Eichel prall und frei." "Erstens: SCHWANZ, klar?" Sie blickte mich nur an. "Und Du hast einen geilen Fickmund" meinte ich grinsend. Sie lächelte verschämt zurück, nahm noch einen großen Schluck Cognac sowie wohl all ihren Mut zusammen und sagte: "Er schmeckt sehr gut." Sie nahm einen letzten Schluck: "Und ich glaube," sagte sie noch verlegener leise, "ich kann jetzt schon nicht genug von ihm bekommen." Dabei wurde sie richtig rot, als ich ihr tief in die Augen schaute und ganz trocken sagte: "Als Erstes wirst Du lernen, ihm jederzeit mit Deinem Mund zu Diensten zu sein, ihn tief einzusaugen und zu lutschen. Vorhin war, wie gesagt, nur ein Vorgeschmack." Ich trank auch einen Schluck: "Und Du hast mir noch eine Menge mehr zu geben." Wusste ich doch, das ich mir das MEHR einfach nehmen werde. Dies war ihr auch klar, so tief, wie sie sich bei mir jetzt schon fallen lassen konnte. Das merkte ich ihr nun auch körperlich an, denn sie wurde immer schläfriger, hatte sich ...
    ... mittlerweile der Länge nach neben mich, mit ihrem Kopf in meinen Schoß gelegt. Ich streichelte mit der Linken über ihren Kopf, schaute ihr in die immer kleiner werdenden Augen und wusste, sie würde gleich einschlafen. Beruhigend hatte ich meine Rechte auf ihren Bauch direkt unterhalb ihrer kleinen Brüste, die auf dem Rücken liegend, noch flacher wirkten.
    
    Als sie nach kurzer Zeit die Augen schloss, stand ich auf, griff unter ihr hin durch, hob sie an, wobei sie ihre Arme fast automatisch um meinen Hals legte und trug sie in ihr Schlafzimmer. Dort legte ich sie vorsichtig auf die rechte Seite des Bettes, auf dessen Linker eine große, Satin-bezogene Decke lag. Da sie ja noch den Rock an hatte, streifte ich ihn ihr kurzerhand durch Öffnen des seitlichen Reißverschlusses von ihren wirklich straffen, schmalen Beinen. Man sah ihnen an, das sie sich regelmäßig bewegt. Sie trug den gleichen schwarzen Slip, den ich ihr vorhin in die Hand gedrückt hatte und der sicherlich auch noch nach mir roch; sehr gut. So deckte ich sie zu, nicht ohne jedoch vorher noch einmal über ihren Hintern zu streicheln, was ihr ein wohliges MMMHHH entlockte.
    
    Als ich auf ihrem Nachtisch ein Bild von ihrem verstorbenen Ex-Mann stehen sah, wusste ich, das ich in diesem Raum niemals etwas mit ihr anfangen würde. Und um ihr zu zeigen, wie ernst es mir ist, drehte ich das Bild von ihm zur Wand hin, obwohl mir danach war, es einfach flach hinzulegen. Ich verließ ihr Zimmer und ging erst mal zurück ins Wohnzimmer, wo ...