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Bettina
Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM
... erahnen, was die Nachbarin wohl mit ihrer Aussage meinte. Ich stand auf, legte beschwichtigend meine Linke auf ihre Schulter, blickte dabei tief in ihre Augen und sie schaute mich so was von devot an, das ich sie am liebsten gleich besitzergreifend, aber auch beschützend in den Arm genommen hätte. Dabei fühlte ich den BH-Träger unter ihrer leichten Sommerbluse, diese Situation auslotend dachte ich mal schauen, wie weit ich gehen kann; zog ihn dreist mit Daumen und Zeigefinger etwas in die Höhe, sagte: "Sicher sehr unbequem bei der Hitze draußen, oder?" und ließ ihn mit einem kaum hörbaren Zack wieder auf ihre Schulter zurück schnellen. Sie wurde rot und ihr Mund stand fassungslos offen. Dabei schaute ich ihr, für sie nicht zu übersehen, auf ihre doch recht kleinen Brüste. Sie bekam immer noch kein Wort heraus, als ich meine Hand an ihrem Arm entlang runter sinken ließ und dabei, nicht ganz zufällig, mit meinem ausgestreckten Daumen wie in Zeitlupe an der Außenseite ihrer rechten Brust entlang streifte. Augenblicklich drückten sich ihre Brustwarzen durch den zarten Stoff ihrer Bluse und den darunter befindlichen BH und ich schaute immer noch bewusst darauf. Sie musste in den letzten Jahren eine Menge vermisst haben, wenn sie so schnell auf eine kaum merkliche Berührung reagiert, dachte ich. Da ich sie aber nicht überfordern wollte, kniete ich mich wortlos wieder hin und fing sofort an, die Tür richtig einzustellen, so das sie nicht mehr klemmte; eine Kleinigkeit halt. ...
... So langsam beschlich mich der Gedanke, das sie mich bewusst öfter in den letzten drei Wochen zu sich bestellt hatte, wären doch die Arbeiten auch an einem Nachmittag locker zu schaffen gewesen. Während dessen hatte sie sich mit den Worten entfernt: "Ein Getränk zur Abkühlung?" und ich dachte mir nichts dabei, ich arbeite eh am liebsten alleine. Jedoch schon mehrfach hatte ich bemerkt, das sie mich bei der Arbeit beobachtete und hatte mir nichts dabei gedacht; bis jetzt! Als ich fertig war, packte ich mein Werkzeug zusammen und legte es an der Eingangstür ab. So ging ich in Richtung Küche, klopfte leise an den offenen Türrahmen und sah gerade noch, das sie einen Glaskrug, halb voll mit Eisstücken sowie Zitronenscheiben, mit Wasser befüllte. "Ich bin soweit fertig, Frau König. Oder gibt es noch etwas zu tun, bevor Sie mich wieder bestellen müssten?" Wollte ich ihr damit zeigen, das mir die Häufigkeit der kleinen Defekte in ihrem Haus nicht entgangen waren und etwas sonderbar vorkämen. Überrascht aufgeschreckt und wohl auch etwas ertappt drehte sie sich schwungvoll in meine Richtung und verschüttete dabei fast den ganzen Krug des kühlen Nasses über mein Poloshirt sowie den Bund meiner kurzen Arbeitshose. Mit der Situation nun völlig überfordert fing sie leise an zu weinen. Ich nahm ihr den Krug aus der zitternden Hand, stellte ihn ab, nahm sie beruhigend in den Arm und drückte sie an mich. Mit einem zarten Streicheln über ihren Rücken mit meiner Rechten und dem festen Griff ...