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Bettina
Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM
... meiner Linken am oberen Ansatz ihres kleinen, für ihr Alter sehr straffen Hintern sagte ich: "Ist doch nicht schlimm, Frau König". Sie schluchzte kaum überhörbar. So lies ich meinen Griff etwas lockerer und schaute extra auffällig an ihr herab. "Nun haben wir aber beide eine Abkühlung bekommen" und grinste, wobei ich sah, das ihre Bluse durch die Umarmung feucht und leicht transparent geworden war, wodurch sich der Außenträger-BH sowie ihre dunkleren Brustwarzen schemenhaft darunter abzeichneten. "Sehr schön" meinte ich nur. Sie sah meinen bewussten Blick, errötete abermals und drückte sich unerwartet wieder an mich, hatte noch mehr Tränen in den Augen und ein nicht enden wollender Monolog ihrerseits begann: "Wie habe ich das vermisst, so eine starke Hand. Seid mein Mann tot ist, fühle ich mich einsam". Sie schluchzte wieder, "Seid ich Dich das erste Mal bei meiner Nachbarin kurz getroffen habe, kamen wieder so etwas wie Gefühle in mein Leben; Dein fester Händedruck, Dein feiner Geruch und Deine Stimme erst". Immer noch verlegen schaute sie zu mir hoch. "Und nun stehst Du durch mich hier wie ein begossener Pudel. Es tut mir so leid". Wieder wich ich einen kleinen Schritt zurück, meinte nur: "Das können wir ändern" und zog mir, sehr zur entzückten Verblüffung von Frau König, einfach mein nasses Polo-Shirt und meine kurze Arbeitshose nebst Schuhen aus. Jetzt stand ich nur noch im eng anliegenden, schwarzen Boxer-Shorts vor ihr und sie bekam wieder ein leichtes Lächeln in ihre ...
... Mundwinkel, als sie die nicht zu übersehende, anfängliche Ausbeulung darin sah. "Du hast sicher nichts dagegen, wenn ich kurz duschen gehe. Meine Klamotten kannst Du waschen". So drehte ich mich, ohne eine Antwort abzuwarten, um und verließ die Küche, wobei ich aus dem Augenwinkel sah, wie sie meine Wäsche aufhob und sich vor ihr Gesicht hielt, als würde sie meinen Geruch in sich aufsaugen wolle. Davon kann sie später mehr haben, dachte ich und ging zielstrebig in Richtung Spa-Bereich, um mich zu duschen. Dort angekommen, legte ich meine Boxer-Shorts gut sichtbar auf einen bereit stehenden Kleiderstuhl und stieg in die große, bodentiefe Dusche, die aus einer breiten Glaswand ohne Tür bestand. Als ich so unter dem angenehm lauwarmen Strahl der Dusche stand, hörte ich nicht, wie sie in den Raum kam und sich meine Boxer-Shorts holte, um sie wohl auch zu waschen. Sie hielt den schwarzen Stoff gerade an ihre Nase, als ich mich um drehte und ihr direkt in ihre Augen schaute. Sie erschrak sich und ließ ihre Hand sinken, ebenso ihren Blick. Gedankenverloren hatte ich meinen beschnittenen Schwanz leicht an gewichst, er hing nun halb Steif über meinen prallen Eiern und stach somit in ihre Aufmerksamkeit. Da ich am Schaft sowie am Sack rasiert bin, musste er auf sie noch beeindruckender wirken, denn sie schaute unentwegt auf ihn. Ich nahm ihn in meine Rechte, schob durch leichtes Langziehen bewusst den Schaum vom Schaft, der dann von meiner Eichel tropfte und fragte, für sie sehr ...