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Bettina
Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM
... eindringlich: "Er gefällt Dir, hmm?" Sie schluckte, nickte wie zum JA, wendete aber ihren Blick nicht von ihm ab. Ohne eine Antwort abzuwarten, meinte ich dann: "Später mehr, jetzt bringst Du mir erst mal ein Handtuch." Augenblicklich riss sie sich von seinem Anblick los und griff neben sich in das offene Regal, holte ein großes Badetuch heraus und reichte es mir, nachdem sie an den Rand der Glaswand getreten war. Ich nahm es ihr aus der immer noch oder wieder zittrigen Hand und trocknete mich ab, wobei ich mir mit meinem Schwanz extra viel Zeit lies. Sie stand wie angewurzelt da und schaute mir verschämt dabei zu. So wickelte ich mir das Handtuch um meine Hüften, wodurch sich mein Schwanz ihren Blicken entzog. Ich drängte mich an ihr vorbei, mit meinem immer noch halb steif hängenden Schwanz unter dem Handtuch streifte ich ihren Handrücken und ihre Augen schlossen sich. Deutlich war zu spüren, wie sehr sie meine Nähe aber auch meine entschiedene Härte im Umgang mit ihr genoss. So stand ich vor ihr, griff auf Höhe ihres leichten Bachansatzes an ihre immer noch feuchte Bluse, legte meine Hand erst beruhigend darauf und sagte dann etwas lauter: "Jetzt aber raus aus den nassen Sachen, dusche Dich und dann treffen wir uns auf dem Balkon!" Fast, als wenn sie nur darauf gewartet hätte und auf klare Ansangen gerne reagierte, fing sie sofort an, sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hörte dabei, wie ich zur Tür ging und dachte wohl, ich würde den Raum verlassen, denn sie fuhr ...
... einfach damit fort, sich die Bluse von ihren Schultern zu streifen. Leider stand sie mit dem Rücken zu mir, als ich am neben der Tür stehenden Regal ankam und mir ein weiteres Handtuch für meine Haare heraus nahm. Von Hinten sah ich ihren, nur von einem BH aus zarter Spitze bedeckten, geraden Rücken, der im oberen Saum ihrer weisen Sommerhose endete, die sie vorne öffnete, langsam über ihrem knackigen Hintern herunter zog, durch leichtes nach vorne beugen von ihren schmalen Beinen streifte und hinaus stieg. "Was für ein verfickt geiler Arsch" sagte ich leise zu mir selbst, als ich durch den zarten Stoff ihres ebenfalls weisen HIGH WAIST PANTY ihre Po-Spalte durchschimmern sah. Sie musste mein kleines Selbstgespräch gehört haben, denn nun doch etwas verlegen drehte sie sich zu mir um. Sie blickte wieder auf meinen Unterleib. Durch das in der Mitte ausgebeulte Handtuch konnte sie meinen Schwanz gut erahnen. Bewusst und für sie wohl quälend langsam schaute ich abschätzend von ihren Augen herab über ihre doch wirklich kleinen, zart verpackten Brüste, deren dunkleren Warzen sich von der sonst doch eher blassen Haut absetzten. Mein Blick senkte sich über ihren recht flachen Bauch hinab auf ihren vorne völlig transparenten PANTY, durch dessen Zwickel ihre ausgeprägten Lippen drückten, geschmückt durch eine tolle, ihrer Haarfarbe in nichts nachstehender, rötlichen Behaarung, die sich zu einem dichteren Strich in der Mitte von ihren Lippen aufwärts über ihrem Venushügel hinauf zogen. ...