-
Bettina
Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM
... Meinem Gesichtsausdruck war anzusehen, das mir gefiel, was ich da sah. "Du bist wunderschön" sagte ich bewusst lauter. Sie blickte mir in die Augen. "Geschmackvolle Wäsche" fügte ich noch hinzu. Zack wurde sie wieder rot. Um sie aber noch ein bisschen zappeln zu lassen und mir die Vorfreude auf diese Frau zu erhöhen, drehte ich mich mit den strengen Worten um: "Lass mich nicht zu lange Warten". Ich verließ den Spa-Bereich und ging auf den Balkon, legte mich auf einen Liegestuhl und schloss erst mal genießerisch die Augen. Nach ca. zwanzig Minuten kam sie mit nackten Füssen leisen Schrittes aus dem Haus auf den Balkon. Sie trug einen cremefarbenen, weit ausgestellten Rock, der ihr nur knapp bis auf ihre Knie reichte sowie ein doch eher eng anliegendes Spagettiträger-Hemdchen in Weiß. Und was sah ich da? Sie trug keinen BH drunter, sehr gut, sie hört genau zu. Die Konturen ihrer kleinen, flachen Brüste zeichneten sich ab, was schon verdammt gut aus sah. In ihren Händen hatte sie einen Sekt-Kühler und zwei Gläser, die sie auf den kleinen, niedrigen Tisch zwischen den beiden Sonnenliegen abstellte. Ungefragt setzte sie sich daneben und befüllte gekonnt die beiden Gläser und reichte mir Eines. Wir stießen wortlos an, sie trank in Einem aus und schenkte sich sofort wieder ein. Zu ihr gewandt lag ich auf meiner Liege und betrachtete sie. Sie saß regungslos da, hielt sich an ihrem Glas fest und wusste nicht so recht, wie es jetzt weiter geht. Gut so. Ihre Beine waren durch den ...
... leicht nach oben gerutschten Rock bis fast zur Mitte ihrer Oberschenkel zu sehen und sie presste sie zusammen. Trotzdem konnte ich beim Hinsetzen einen kurzen Augenblick lang den schwarzen Stoff eines Slips zwischen ihnen erkennen; na gut. So plauderten wir erst eine Zeit lang über ihr Haus und wie viel Arbeit dahinter steckt. Sie berichtete noch von ihren sportlichen Aktivitäten wie Rad fahren, Joggen und mindestens drei mal die Woche Schwimmen gehen, was auch ihre sportliche Figur erklärte. "Na, dann sollten wir mal nach Holland ans Meer, da ist Beides gut möglich". "Und auch mal faul am Strand herum liegen oder schöne Spaziergänge, Kilometer weit laufen" fügte sie hinzu. "Bettina, wie kommt es, das eine schöne, gebildete Frau wie Du schon so lange alleine lebt?" Sie schüttete ihr zweites Glas förmlich hinunter und, mit nun leicht gelöster Stimme, fragte sie: "Ganz ehrlich?" Ich nickte und es sprudelte förmlich aus ihr heraus: "Die letzten Jahre nach dem Tod meines Mannes stand mir nicht der Sinn danach, auf Menschen zu zu gehen. Er war mein Erster, bei ihm fühlte ich mich beschützt und aufgehoben, auch wenn er, im Gegensatz zu Dir, nicht so locker mit Körperlichkeiten umging. Selbst hier Zuhause trug er in der Sauna eine Badehose." Sie schmunzelte kurz und fuhr dann fort. "Für ihn war ich eine gehorsame Frau, was ich aus tiefstem Herzen gerne bin, doch" und da stockte sie kurz, "im Bett" und hierbei wurde sie wieder rot "zeigte er kein großes Interesse an mir, schenkte mir ...