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Bettina
Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM
... MEGA rot, aber schaute mir dabei in die Augen. Mit meinem Glas in der Rechten stand ich auf, zog sie mit der Linken auf ihre schlanken Beine hoch und hinter mir her in ihre Küche. Dort stellte ich mein Glas ab, sagte: "Auffüllen". Sie trat an den Unterschrank vorm Fenster, holte den WISKEY heraus und füllte auf. So trat ich von hinten an sie heran, legte meinen linken Arm um sie herum auf Höhe ihres Bauchs und stand einfach nur da. Sie lehnte sich rückwärts an mich und schloss ihre Augen, als ich zart streichelnd an ihm auf und ab fuhr; nach Oben bis kurz unter den Ansatz ihrer flachen Brüste und runter bis an den Saum ihres Rocks. Mit der Rechten strich ich ihre Haare zur Seite und küsste sie das erste Mal in den Nacken, zart, kaum merklich, doch für sie mit solch einer Nähe, das sich ihre Brustwarzen unter ihrem Hemdchen aufstellten, was ich von oben über ihre Schulter hinweg sehen konnte. Mit den Worten "Deine kleinen Brüste gefallen mir" berührte ich zum ersten Mal ihre rechte, flache aber doch unerwartet feste Brust, walkte sie leicht, um dann deren Warze, die ich durch den Stoff des Hemdchen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und erst zart, dann doch etwas fester zwirbelte, was ihr die Worte entlockte: "Mmmmhh, was machst Du nur mit mir". Nach einem weiteren Kuss auf ihre zarte, gut riechende Haut sagte ich: "Wonach mir ist". Dabei hielt ich sie immer noch fest an mich gedrückt und fuhr mit meiner Rechten auf ihren flachen Bauch herab. "Du machst jetzt das ...
... Gästezimmer fertig, so fahre ich nicht mehr" und mein Blick wies auf das Glas WISKEY. Mit einem glücklichen Lächeln auf ihren Lippen riss sie sich von mir los und ich ging hinter ihr her in den Seitentrakt, in dem ihr sowie zwei Gästezimmer waren, jeweils mit einem Bad ON SWITE. Dort angekommen verlangte ich nach meiner Kleidung, doch sie war anscheinend noch nicht fertig. Entschuldigend legte sie mir ein paar nagelneue, sündhaft teure Polo-Shirts hin, sowie drei schwarze und zwei hell graue Boxer-Shorts aus Satin auf den Kleiderstuhl bereit; "Die und noch mehr hatte ich für meinen Mann gekauft, doch er wollte sie nicht, SOWAS trägt er nicht" Und mit einem enttäuschten Gesicht fügte sie kleinlaut hinzu: "Und meine feine Wäsche hat er überhaupt nicht beachtet." "Kann ich nicht verstehen. Eine Frau wie Du wird dadurch nur noch schöner. Du wirst mir bald mal Deinen Kleiderschrank zeigen, mal schauen, was Du darunter verstehst! Sollte mir was fehlen, gehen wir ergänzend einkaufen." Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn ihr Gesicht öffnete sich mit einem breiten Lächeln. Schnell machte sie das große Gästebett bereit, wobei sie mir den Rücken zu wendete und nicht merkte, das ich mir einen hell grauen Boxer-Short überzog. Sie beugte sich vor und kniete sich kurz aufs Bett, um das Spannbettlacken an den Ecken über die Matratze zu ziehen. "Du hast einen verfickt geilen Arsch", dachte ich mir. "Bleib so!" sagte ich mit strenger Stimme und trat von hinten an die auf der Bettkante ...