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Bettina
Datum: 19.11.2023, Kategorien: BDSM
... nicht das, was ich mir schon so lange wünsche". "Das wäre?" fragte ich und schaute tief in ihre Augen. "Mir schien es immer so, als ob es für ihn nur eine eheliche Pflichtübung sei und ich für ihn eher Haus und Hof zu bestellen hätte. Dabei wollte ich doch noch so viel Neues erleben. Aber das interessierte ihn nicht. Und dann stehst Du da so unter meiner Dusche und ich", sie kam wieder ins stocken, denn ich lies sie nicht ausreden. "DAS WÄRE?" fragte ich mich wiederholend extra lauter. Sie schenkte sich nach, trank ihr Glas wieder in Einem aus und sagte mit gesenktem Blick: "Als begehrende Frau geführt werden". Ich richtete mich von meiner Liege auf, drehte mich und saß ihr nun genau gegenüber, wobei mein Handtuch ihr beim auseinander Stellen meiner Beine sicher einen freien Blick auf meinen Schwanz gab, der einfach nur auf meinen prallen Eiern ruhte. "Weißt Du überhaupt, auf was Du Dich da ein lässt, wenn Du so was sagst?" Sie schaute verlegen, aber auch sehr neugierig zu mir auf. "Also, da Du noch nicht viel erlebt hast, kann es Dich schnell an Deine Grenzen führen und mit einem Überschreiten wirst Du Dich mir vollkommen hin geben. Meine Lust ist groß." Dabei senkte Sie kurz ihre Augen, schmunzelte verlegen, als ich bewusst ihren Blick auf meiner pralle Eichel spürte, aus der ein kleiner Tropfen der Vorfreude herausquoll. "Und täglich. Du kannst jederzeit STOP sagen und beendest damit alles. ABER im Bett akzeptiere ich kein Nein! Ist das klar?" Sie war wie zu einer ...
... Statue erstarrt und bewegte sich nicht, sondern versuchte, meinem Blick stand zu halten. Sinnlos! Devot schaute sie nach unten. Das war mir ein JA genug. Nun hielt ich ihr mein leeres Sekt-Glas in ihre Richtung und sie wollte gerade nachfüllen, da verneinte ich und verlangte ein Glas WISKEY. Sofort stand sie auf und eilte ins Haus, um kurz darauf mit Selbigem auf den Balkon zurück zu kommen. Sie setzte sich wieder gegenüber und in der Abwärtsbewegung schaute ich bewusst auf ihren Rock, der sich wieder nach oben über ihre Knie schob und einen kurzen Blick auf ihren Unterleib frei gab. Sofort schlossen sich ihre Schenkel wieder. Kräftig nippte ich, ohne mit ihr anzustoßen, an meinem WISKEY, schaute ihr tief in die Augen und legte dabei, für sie unerwartet, meine Linke auf ihr rechtes Knie und drückte somit beide etwas auseinander, glitt mit der flachen Hand an der Innenseite ihres linken Oberschenkels entlang aufwärts, bis ich an meinen Fingerkuppen durch den zarten Stoff des Slips ihre Lippen erfühlte. Sie erstarrte augenblicklich und ihre Augen weiteten sich erschrocken. So glitt ich erst leicht auf und ab, um dann gezielt mit leichtem Druck über ihren Kitzler zu fahren. Sie schluckte auffällig laut und schaute dabei kurz auf meinen Unterleib, wo sich mein Schwanz langsam streckte. "Du bist ja schon feucht, das gefällt mir". Damit zog ich meine Hand zurück und führte sie an meinen Mund, leckte den Mittelfinger ab und fügte noch hinzu: "Und Du schmeckst gut". Zack, sie wurde ...