Die Schule und die Rocker 1
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... ein leicht zugängliches Mädchen Gefahr, dass sie auch genommen wird. Und da du bestimmt nicht nach hause willst, Max ist da sehr konsequent, wirst du diese Jeans anziehen.“
Lea-Maria machte einen Schmollmund. „Ihr alle gönnt mir gar nichts.“
Da platzte Natascha der Kragen. Sie trat auf die gerade nackte zu und zerrte ihren Kopf an den Haaren nach hinten, so dass sie vor Überraschung aufschrie. „Du willst also so behandelt werden, wie wir behandelt wurden. Ich gebe dir einen kleinen Vorgeschmack, auf das, was dich erwartet, wenn du dort auf den Falschen triffst und dir keiner rechtzeitig zur Hilfe kommt.“
Mit diesen Worten hatte sie zielsicher Lea-Marias Perle ergriffen und presste diese nun mit Daumen und Zeigefinger zusammen. Lea-Maria heulte vor Schmerzen, traute sich aber nicht, sich zu bewegen.
„Sie werden sich an deinem Geheul aufgeilen und sie werden versuchen, deinen Schmerz noch zu steigern.“
Natascha drehte nun an der Perle, was unglaublich schmerzhaft für Lea-Maria war.
„Sie werden dir nicht nur an dieser Stelle Schmerzen zufügen sondern auch in deinem Inneren. Sie werden versuchen, dich kaputt zu machen und dabei noch Lachen.“
Natascha ließ sie los und Lea-Maria viel zitternd zu Boden. Natascha nahm ein Flasche mit Wasser und schüttete sie über Lea-Maria.
„Sie werden dich anpissen und dir damit zeigen, dass du für sie nur Abfall bist. Wertlos und nur noch kniend Sinnvoll. Und dann werden sie dich in ein dunkles Loch sperren und nur noch ...
... zur weiteren Benutzung hervorholen.“
Natascha zog das Mädchen hoch und umschloss sie mit den Armen, obwohl sie erst versuchte, sich zu wehren. Dann, als aber klar war, das Natascha nicht vorhatte, noch etwas zu tun, heulte sie nur noch in ihre Schulter.
„Kleines, niemand hier will, dass du das erleben musst. Deswegen geben sich alle solche Mühe, dich davor zu schützen. Auch wenn ich deinen Mut bewundere, dich in eine solch gefährliche Situation zu begeben, bete ich darum, dass du nicht wirklich so naiv bist, wie du es bald spielen musst.“
Natascha schob Lea-Marias Kopf von sich weg.
„Versprich mir, dass du immer wachsam bist. Wir werden in deiner Nähe sein, die ganze Zeit, aber du musst wachsam sein, wir können nicht alles ausschließen. Sonst würden wir zu sehr auffallen.“
Lea-Maria nickte und zog anschließend anstandslos alle dargebotenen Kleider an. Natascha ging aus dem Raum und lehnte sich neben der Tür an die Wand und starrte teilnahmslos in den Flur. Etwas später kam Beate hinter ihr her, sah sie und umarmte sie.
„Das hast du gut gemacht, Natascha. Sie musste es wissen.“
„Niemand muss so etwas erfahren. Wie kann ich ihr wieder gegenübertreten, nachdem ich das mit ihr getan habe.“
„Lass sie kommen, wenn sie es verarbeitet hat. Wenn sie wirklich verstanden hat, vor was du sie gerettet hast durch das, was du gerade getan hast.“
Lea-Maria stand vor dem Spiegel und sah sich an. Noch immer rannten ihr die Tränen die Wangen herab. Von dem Schmerz, der ...