1. Die Schule und die Rocker 1


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... sich von ihrer Perle ausbreitete, war nun alles, was sie trug unangenehm. War es so, wenn man mit Gewalt genommen wurde? Nein, sie wollte diese Erfahrung kein zweites Mal. Sex, dieses unbekannte Wesen, hatte sich durch Natascha in ein Ungeheuer verwandelt, dass wie ein schwarzer Schatten über sie kreiste und nach einer Schwachstelle suchte. So fühlten es die anderen? Warum wollten sie es dann trotzdem immer wieder?
    
    Sie hatte Sex immer als etwas gesehen, was man haben musste, um dazu zu gehören. In ihrer alten Klasse, war sie eine der wenigen, die noch keinen Freund gehabt hatte und die daher auch noch keinen Sex hatte. Streber hatten es immer schwer, jemanden zu finden. Egal ob weibliche oder männliche. Und die männlichen Streber waren alle Nerds, keiner von denen war ein richtiger Kerl, jedenfalls nicht nach den hohen Maßstäben von Lea-Maria. Auch angefasst hatte sie da unten noch keiner so richtig. Max hatte sie mal berührt. Aber das war nun auch wieder Wochen her.
    
    Hier in dieser Schule war sie eine von vielen Streberinnen, aber alle hatte sie schon mehr Sex als sie und nun war die erste Sexuelle Berührung an ihr der Griff von Natascha und der versetzte sie in Angst. Was, wenn das an ihr hängen blieb. Sie musst wieder zu Natascha.
    
    Sie ließ Melanie einfach stehe und lief aus dem Zimmer. Sie musste lange suchen, bis sie Natascha auf einer Bank am Sportplatz fand. Sie saß dort, die Beine bis zum Kinn angezogen. Lea-Maria bemerkte den schmerzlichen Gesichtsausdruck, ...
    ... der tief aus ihrem Inneren zu kommen schien. Als wenn das, was sie an ihr getan hatte, schmerzlicher für Natascha war, als für sie. Lea-Maria berührte sie sanft am Knie, was sie erschreckt aufschreien ließ. Natascha setzte die Beine auf den Boden und versuchte sich vor ihr zurück zu ziehen.
    
    Lea-Maria setzte sich ganz dicht neben sie und nahm sie dann einfach in den Arm. Warum wusste sie eigentlich nicht wirklich. So saßen sie eine Zeit lang einfach nur da. Dann lehnte sie sich mit dem Kopf an ihre Schulter und führte Nataschas Arme um sich. So fühlte es sich an, als hätte sie nun eine große Schwester, die sie einfach nur beschützen wollte. Und so vergingen auch die letzten Ausläufer des Schmerzes in ihrer Perle. Ja, dachte sie. Ich habe meine Lektion gelernt.
    
    Zwei Wochen später stand sie dann das erste Mal auf der Straße. Sasa hatte sie mit einem weißen Kodiak mit schwarzen Felgen an der Ecke abgesetzt und ihr Mahnungen geben, eine gute Figur zu machen. Sie solle ihn ja nicht enttäuschen. Sie hätten doch ein Ziel und so weiter.
    
    Danach war sie die Straße entlang gelaufen, hatte sich aber schüchtern von den anderen ferngehalten. Auch von den Autos, die an die anderen Mädchen heranfuhren und sie zu sich winkten. Sie reagierte auf keinen der Freier, auch nicht auf Erwin und Max, die auch so taten, als wenn sie auf der Suche waren. Erwin fuhr wieder, Aber bei Max sah sie ungläubig, wie er eine der Mädchen einpackte und mitnahm. Den ganzen Tag ließ sie keinen an sich ran und ...
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