Die Schule und die Rocker 1
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... als sie Abends von Sasa eingesammelt wurden, konnten die anderen Mädchen sehen, dass Sasa ihr in Gesicht schlug und sie ins Auto verfrachtete.
Am Abendbrottisch saß sie stumm vor ihrem Essen und starrte vor sich hin. Sasa saß da, als wenn er einen großen Fehler gemacht hätte, aber alles was geschehen war, war Teil eines vorher abgesprochenen Plans. Aber es war das eine, in der Sicherheit der Schule einen solchen Plan auszuhecken und etwas vollkommen anderes, vollkommen alleine auf der Straße zu stehen. Eine Fremde zwischen Fremden. Alleine und verlassen.
Max hatte auch ein schlechtes Gewissen, weil sie Lea-Maria nicht alles erzählt hatten. Zum Beispiel hatten sie der Stadt Frankfurt die Erlaubnis abgerungen, eines in der Nähe befindliches Abrisshaus zu sanieren. An der Stelle sollte eine Straßenerweiterung gebaut werden. Die Planung war 5 Jahre alt und genauso lange standen die Häuser auch schon leer. Wahrscheinlich würden die Häuser in weiteren 5 Jahren auch tatsächlich abgerissen. Geld da hinein zu investieren war somit eigentlich Sinnlos. Aber wenn sich schon ein Nutzer für die Objekte fand, und der Stadt damit Geld brachte, fragten sie nicht lange. So befanden sich Werners Sekurities keine 200 Meter von ihr entfernt und taten so, als würden sie ein Haus renovieren. Herbert hatte noch zwei echte Handwerker dabei getan, damit es nicht ganz so auffiel dass sie nicht wussten, was sie taten. Das sie sich von einem der Mädchen vom Strich eine Blasen ließen, war mit Ines ...
... abgesprochen und auch teil des Plans, den sie Lea-Maria nicht gesagt hatten. Sie hatten sich mit Absicht die älteste ausgesucht. Und ihr auch gesagt, sie solle doch die neue Kleine dazu überreden, mit ins Auto zu steigen. So etwas passte den älteren zwar nicht, aber wenn es ums Geld ging, dann waren sie zu allem bereit. Sie waren dazu verdammt zu liefern.
Nach dem Essen nahm Max Lea-Maria mit ins Büro. Er schaute sie an lange an.
„Wenn es dir zu viel ist, wir brechen jeder Zeit ab.“
„Wie könnte ich das tun. Nach allem, was ihr angeleiert habt. Ich hatte nur nicht erwartet, das es so ist. Vor allem der Schlag von Sasa. Ich hatte in dem Moment wirklich Angst vor ihm.“
„So ist es für die anderen jeden Tag. Das ist der Grund, warum Kinder in deinem Alter auf der Straße stehen und nicht mit ihren Freundinnen durch die Shoppingmals rennen. Aber es wird nicht lange dauern, dann ist dieser Ausflug für dich vorbei. Nur 6 weitere Male. Wirst du es schaffen? Wie gesagt, du kannst mir jeder Zeit sagen, wenn du es nicht mehr kannst. Keiner wird dir darum böse sein.“
„Nein. Es wird schon gehen.“
Am nächsten Tag, einem Sonntag hatte sie Sasa am frühen Morgen abgesetzt. Verschüchtert lehnte sie an der Hauswand, eine Sonnenbrille im Gesicht. Als eine Stunde später die anderen Mädchen von den verschiedenen Kerlen abgesetzt wurden. Hatte sie schon zwei Freier von sich gewiesen, von denen einer richtig unangenehm aufdringlich wurde. Als sie dann im Beisein des älteren Mädchen ...