1. Neue Nachbarn


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... auf die Terrasse trat, fiel mir an der Glastür ein großer Fleck auf. Zuerst dachte ich an Vogeldreck, aber dann kamen mir Zweifel. Die Form des Flecks hatte ich schon mal gesehen und das auch öfter.
    
    Mein Mann liebte es seinerzeit, mich anzuspritzen und das zu fotografieren. Am liebsten spritzte er mir ins Gesicht über die Brille oder auf meine Brüste. Wenn dann das Sperma an mir herablief machte es genau solche Spuren, wie die an meiner Glastür. Dann war ich mir sicher: ich bin bespannt worden! Und das wahrscheinlich, als ich es mir splitternackt auf der Couch liegend besorgt habe. Offenbar hat sich der Voyeur auf das Schauspiel, das ich ihm geboten hatte, einen runtergeholt und das Ergebnis landete auf der Glastür. Und das erregte mich sehr...
    
    Ich beseitigte den Fleck, konnte aber den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken. Wer weiß, wie oft man mich schon bespannt hatte? Wer konnte das gewesen sein? Ich hatte natürlich den Verdacht, dass es Hauke gewesen sein muss. Der Gedanke, dass der Bengel mich so attraktiv findet, dass er mich aus unmittelbarer Nähe bespannen muss, weckte meine Geilheit extrem. Ich beschloss, das zu wiederholen und ihm richtig was zu bieten.
    
    In dem Sommer war ich abends fast nur noch nackt im Haus, die Jalousien zur Straße hin sorgsam heruntergelassen, nach hinten aber die Vorhänge allesamt offen. Wer sich an mir aufgeilen wollte, sollte das auch können. Und justiziabel war es auch nicht, weil ich in meinen eigenen vier Wänden tun und ...
    ... lassen konnte, was ich wollte.
    
    Beim Erotikversand „Eis" bestellte ich mir einen großen, schwarzen Gummidildo mit Saugfuß.
    
    Dann war es soweit. Ich hatte schon zwei Gläser Rotwein getrunken und meine Fantasie schlug Purzelbäume. Ich machte leise Musik an und tanzte mich in die Lust hinein, immer mit dem Gedanken im Kopf, dass ich einen Zuschauer haben könnte. Ich lauschte auf Geräusche von draußen, hörte aber nichts. Dann nahm ich den Dildo und setzte in auf den Boden, unweit der Glastür und des großen Panoramafensters. Dann setzte ich mich auf den dicken Schwarzen und ließ ihn ganz in mich reingleiten. Dabei stellte ich mir vor, wie es war, als ich meinen Mann ritt und der in dieser Stellung nie lange brauchte, um in mir abzuspritzen. Meine Position war so gewählt, dass man je nach Standort draußen meinen Arsch oder meine Titten sehen konnte, während ich den dicken Pfahl ritt. Ich bemerkte, wie der Saft aus mir rauszulaufen begann und sich neben dem Saugfuß schon eine kleine Pfütze meines Liebessaftes bildete. Ich arbeitete auf einen gewaltigen Höhepunkt zu und brach in einem Inferno aus Zuckungen zusammen, als ich ihn endlich erreichte.
    
    Egal, ob mir jemand zusah oder nicht -- es war ein monströser Orgasmus!
    
    Morgens wachte ich gespannt auf, ob sich irgendwelche Spuren finden ließen. Ich eilte nach der Morgentoilette an die Gartenglastür und war fast enttäuscht, dass ich nichts entdecken konnte.
    
    Aber dann doch, auf der anderen Seite fand ich einen großen Fleck am ...
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