Neue Nachbarn
Datum: 20.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Panoramafenster. Ich hatte wieder einen Beobachter. Er hat mir ins Gesicht und auf die Titten geschaut, als er abgespritzt hat.
Ich entfernte den Fleck, roch aber vorher daran und ich war mir sicher: das war Männersperma....
Von meiner depressiven Grundstimmung, die ich noch im Frühjahr hatte, war nichts mehr übrig. Sie war einem Gefühl von Geilheit gewichen, schon fast Dauergeilheit.
Immer öfter ließ ich nun wieder meine früher so gelebte Offenheit aus. Ich zog mich offenherzig an, wenn ich das Haus verließ, gewährte Einblicke, riskierte selbst auch Blicke bei anderen Menschen. Wie ausgewechselt war ich.
Und dann kam die Nacht zum 25. August. An das Datum erinnere ich mich heute noch.
Drückend, heiß und schwül war es, eine fast tropische Nacht. Es sollte Gewitter geben, doch noch war alles ruhig. Natürlich war ich wieder nackt, und ich war geil.
Die Gartenglastür stand weit offen und wegen der Mücken entzündete ich nur zwei Kerzen. Ich lag in dem schummrigen Licht auf der Couch und verwöhnte mich steichelnd, alles war ganz still. Mit weit gespreizten Schenkeln lag ich auf dem Rücken und kraulte durch mein rotes Schamhaar. Ich probierte den Geschmack meiner Nässe mit dem Mittelfinger und das machte mich noch geiler.
Draußen flackerte Licht auf, es gab schon die ersten Blitze in großer Entfernung.
Ich liebkoste meinen Kitzler und es kribbelte in mir zunehmend.
Nanu? Was war das? Aus den Augenwinkeln nahm ich bei einem weiteren Flackern die Umrisse ...
... einer Gestalt wahr. Hatte ich mich getäuscht? Ich machte weiter. Ein weiteres Flackern und nun sah ich die Umrisse deutlicher. Ja, da stand jemand und schaute mir zu!
Mein Herz raste, aber ich konnte nicht aufhören, mich zu befriedigen. Ich musste weitermachen.
Die Gestalt bewegte sich keinen Zentimeter vom Fleck und betrachtete mein Treiben.
Ich wurde immer geiler, alles schien mir egal zu sein. Jemand beobachtete, wie ich es mir heftig besorgte und das erregte mich noch mehr.
Jetzt wollte ich es wissen, ich setzte alles auf eine Karte.
Ich schaute direkt nach draußen in die Dunkelheit und machte eine Handbewegung zu der Stelle, wo ich eben die Gestalt gesehen habe. Ich winkte die Gestalt heran zu mir, bedeutete ihr, zu mir zu kommen. Die Tür war ja immer noch offen.
Ich kniete mich nun auf die Couch, streckte der Gestalt einen nackten Arsch hin und spreizte meine Beine weit auseinander. Mehr Aufforderung ging nicht.
Gebannt hockte ich so da und war gespannt, ob etwas passierte.
Dann hörte ich ein Geräusch an der Tür. Die Gestalt kam rein, ich hörte leise Schritte. Ich sagte „Komm". Dann, nach gefühlt unendlicher Zeit, spürte ich zwei warme, aber zittrige Hände an meinem Hintern.
Heftiges Atmen, begleitet von leisem Stöhnen folgte. Dann spürte ich, zwei Lippen, die meinen Hintern küssten. Zwei Hände packten mich an der Hüfte und dann spürte ich, wie sich eine Schwanzspitze den Weg durch meine Schamlippen suchte. Immer tiefer drang er in mich ein und ...