Der Betrug
Datum: 21.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... hartnäckig sein. Natürlich wollte ich jetzt keinen Sex mehr mit Susanne, nicht auszudenken, wenn sie jetzt noch schwanger werden würde. Am ersten Wochenende nach meiner Entdeckung war es noch einfach, da hatte sie ihre Tage. Aber dann wurde es schwierig. Erst schob ich Müdigkeit vor, und Stress, dann Kopfschmerzen. Also das was Frauen sonst für diesen Zweck benutzen - schon lustig. Da kam mir jetzt die Erkältung ganz recht. Dann bremste ihr Zyklus sie wieder aus. Und nun kam das letzte Wochenende. Sie schmiegte sich ständig an mich und ich ahnte schon, dass es diesmal schwierig werden würde. Samstag Abend im Bett, kroch ihre Hand plötzlich erst über meinen Körper, dann steuerte sie schon zielstrebig meinen Schwanz an.
Ich hatte ja lange nicht, so konnte ich ihn nicht kontrollieren, und er wurde hart. Richtig hart. Schnell war's um mich geschehen und Susanne zögerte nicht lange. Sie war ja, trotz allem, eine sehr attraktive Frau. Schnell setzte sie sich auf mich und begann mich zu reiten. Was sollte ich denn nur tun? Ich tat erst mal so, als würde es mir wie immer Spaß machen. Susanne war sehr routiniert und würde mich in wenigen Minuten melken. Plötzlich hatte ich die rettende Idee. Kurz bevor ich explodierte, schubste ich Susanne sanft von mir herunter, kniete mich dann über sie, und spritzte alles auf ihre Brüste. Sie schaute mich erstaunt an, wollte jetzt eine Erklärung. "Entschuldige", sagte ich. Ich hab da mal vor kurzem einen Porno gesehen und ich wollte es genauso ...
... machen wie die. Bist du mir böse"? Sie schüttelte den Kopf. Sie wischte aber nicht wie die Pornodamen sich den Samen über die Brust, sondern nahm alles mit einem Handtuch auf. Abschiedsfick mit vermurkstem Ende, kam es mir in den Sinn.
Der Tag X rückte näher. Am Mittwoch nach der Arbeit ging ich das letzte mal zum Sport. Ich machte nur Andeutungen zu meinen Kumpels, dass ich mich in nächster Zeit ein wenig rar machen würde. Mein Vorhaben sollte ja nicht auffliegen. Aber soweit ich wusste, hatte Susanne zu denen eh keinen Kontakt und ich außerhalb des Sports auch nur höchst selten. Auf der Arbeit hatte ich mich dann von den Kollegen verabschiedet. Bis auf zwei Eingeweihte, die offenbar dichtgehalten hatten, waren alle überrascht. So gab es zum Abschied kein Geschenk, aber viel sentimentales. Nach dem Sport ging's nach Hause. Susanne war schon da. Sie verhielt sich wie immer. Sah so aus, als würde mein Plan aufgehen.
Alle An - und Ummeldungen waren soweit wie möglich gemacht. Nachsendeauftrag Post etc. Ich hatte mir dann noch ein besonderes Schmankerl ausgedacht. Es würde der ja letzte Abend mit Susanne werden. Ich war vorher noch in ein Einkaufszentrum gegangen. Dort kaufte ich mir schicke, elegante Schuhe. "Wieder Sport"?, fragte Susanne. "Ja, und stell dir vor, ich war heute bei einer Lieferung noch ins Einkaufszentrum und da habe ich super schicke, bequeme Schuhe gefunden. Die kann ich dann doch gut bei unserer Hochzeit tragen. Willst du sie mal sehen"? Susanne nickte, ...