1. Die fiesen Kumpels


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Kurzes Vorwort
    
    In dieser Geschichte versuche ich es mit einem Perspektivenwechsel. Ich schreibe aus der Perspektive des Bruders und schaue mal, wie ich das hinkriege.
    
    Ich sass gerade im Wohnzimmer um mir die Aufzeichnung des Europacup-Spiels anzusehen die ich verpasst hatte, als es an der Tür klingelte. Da ich hörte, wie meine Schwester Jennifer zur Tür ging, blieb ich vor dem Fernseher sitzen. Kurze Zeit später kam sie mit meinen Kumpels Achim und Deniz ins Wohnzimmer und sagte: «Da sind zwei Kumpels von dir, sie wollen dich besuchen, haben sie gesagt. Soll ich euch ein Bier holen? Ich räum eh grad in der Küche rum.»
    
    Ob wohl ich schon zum Abendessen mit Jenny ein paar Bier getrunken hatte, fand ich das eine gute Idee und bald stiess ich mit meinen Kumpels an, die sich inzwischen auf auf der Sitzgruppe vor dem Fernseher verteilt hatten.
    
    «Ach, du schaust dir das Spiel an? Das ist total langweilig. Da passiert nichts. Nicht mal in der Verlängerung. Das Lohnt sich echt nicht anzuschauen», meinte Achim.
    
    Deniz beugte sich zu mir rüber und zeigt mir sein Handy. «Das hier ist viel interessanter, schau mal.»
    
    Jennifer erkannte ich auf dem Bild erst beim zweiten hinschauen. Dies vor allem wegen ihrer Kleidung. Sie sah fast aus wie eine Nutte und stieg gerade die Treppe zum SwingSwing hoch, einem berüchtigten Swingerclub im Nachbarort. Ich bin vor einiger Zeit mit meiner damaligen Freundin mal hingegangen, aber es war ein kurzer Besuch, denn ihr passten die Leute ...
    ... nicht. Viele waren älter und sehr aufdringlich. Und es hatte zu viele Männer, vor allem zu viele aus der Balkanregion, wie sie fand. Also befanden wir uns nach einer halben Stunde schon wieder auf dem Nachhauseweg.
    
    «Wow. Jennifer?», sagte ich nur und war etwas verwirrt. «Das kann nicht sein. Sie trägt nie solche Sachen. Mama würde ausrasten.»
    
    «Es ist aber so. Wir haben sie schon ein paarmal gesehen», meinte Achim. «Sie kommt oft mit Chantal, der Schlampe, die im Lidl an der Kasse arbeitet oder mit einem Typ.»
    
    «Ich war schon mal dabei, als sie gevögelt wurde, echt», sagte Deniz. «Achim hat sie sogar mal gefickt.»
    
    «Ich kann's nicht glauben, was ihr da erzählt. Es klingt so absurd», sagte ich, «Jenny kenn ich nur als die brave, langweilige Studentin. Die tut sowas nicht.»
    
    «Du kannst uns ruhig glauben», meinte Achim. «Und wenn nicht, dann geh' doch schnell hoch in ihr Zimmer und schau in ihrem Schrank nach. Entweder hat sie sie in einer separaten Tasche im Schrank oder ganz hinten in der Schrankschublade. Bei meiner Schwester war es nämlich so. Die hat auch heimlich so Sachen getragen.»
    
    «Ich kann doch nicht ihre Sachen durchsuchen, das geht nicht», wehrte ich ab.
    
    «Was ist schon dabei? Sonst wirst du es nie erfahren. Sie ist grad in der Küche. Sie merkt nichts. Und wenn du nichts findest, dann ists ja alles ok», drängte mich Deniz.
    
    Sein Argument überzeugte mich, was wohl auch daran lag, dass ich schon einige Bier intus hatte. Ich stieg also hoch in Jennifers ...
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