1. Die fiesen Kumpels


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jetzt nur?» schien Jennifer zu denken und stand erstarrt da, das Gesicht gerötet vor Scham und den Blick auf den Boden gerichtet.
    
    «Was erzählen die da, Jenny?» sagte ich und starrte meine Schwester an. «Vögelst du in dem Club tatsächlich mit alten Typen rum? Ich glaub's einfach nicht!»
    
    Jennifer hob den Blick. «Ich also... ich... ich geb's ja zu, das... das mit den Klamotten, das... das war 'ne Ausnahme...»
    
    «Eine Ausnahme?» Achim und Deniz lachten los.
    
    «Also ich denke, du solltest uns mal zeigen wie du in den Klamotten aussiehst. Vor allem Marc sollte das mal sehen, findest du nicht?» sagte Deniz grinsend und Achim nickte vielsagend.
    
    Jennifer hob die Hände. Plötzlich selbstsicher, als hätte sie eine Lösung für ihr Problem gefunden. «Ok Jungs. Ich zieh die Klamotten an, führ sie euch kurz vor, und dafür haltet ihr danach die Klappe... Deal? Ok Marc?»
    
    «Das ist doch ein Angebot, Marc, was meinst du?» fragte mich Achim.
    
    Ich war etwas verwirrt. Ich konnte mir noch immer nicht vorstellen, dass Jenny so rumlief. Aber der Vorschlag war nicht schlecht und ehrlich gesagt, wollte ich sie mal in echt sehen, wie sie den Mini trug und dieses Top. Also nickte ich und sagte: «Ja, finde ich gut.»
    
    Jenny lächelte. «Kurz vorführen und dann vergessen wir alles, ok?» Sie beugte sich vor und griff nach den Klamotten auf dem Couchtischchen. «Dann bringen wir es hinter uns.» Jennifer ging zur Tür.
    
    «Zieh dich doch hier um, wir sind doch unter uns», meinte Achim ...
    ... grinsend.
    
    Jennifer drehte sich grinsend nach uns um. «Ihr träumt wohl. Ich geh mich im Bad umziehen. Bin gleich zurück.»
    
    Wir schauten ihr nach, hörten wie sie die Tür zum Bad hinter sich schloss und warteten.
    
    «Wirst sehen Marc, in dem Top sieht man erst, wie fett ihre Möpse sind», grinste Achim.
    
    «Und ihr Arsch sieht voll geil aus in dem Mini», ich sag's dir!», fügte Deniz hinzu.
    
    «Na, jetzt übertreibt nicht», meinte ich, «ich weiss ja, wie meine Schwester ausssieht.»
    
    Nach einer Weile hörten wir, wie die Tür wieder aufging und dann, wie das Stöckeln ihrer Absatzschuhe näher kam, erst die Treppe hinab, dann den Flur entlang und schliesslich kam sie, die Absätze auf dem Parkett klackend, ins Wohnzimmer.
    
    Sofort saugte sich mein Blick an ihren Brüsten fest, die ich noch nie so ungebändigt gesehen hatte. Sie hingen schwer und dick in ihrem Schwarzen Top und sie schwangen im Takt ihrer Schritte hin und her. Der Ausschnitt des Tops war sehr tief, so tief wie die Spalte zwischen den fetten wogenden Hügeln.
    
    «Na, was hab ich gesagt?», raunte Achim in mein Ohr, während Deniz kicherte: «Wow, Marc kriegt seinen Mund gar nicht mehr zu, der ist richtig gelähmt.»
    
    «Was starrst du so, Marc?», fragte Jennifer herausfordernd, während sie frech ihren Blick schweifen liess. Sie schien sich ihrer Ausstrahlung sehr sicher, obwohl noch gut anzusehen war, dass sie sich insgeheim schämte.
    
    Deniz und Achim grinsen breit. «Na, Marc, haben wir zu viel erzählt? Deine große Schwester ist schon ...
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