1. Die fiesen Kumpels


    Datum: 22.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zimmer und oh Wunder, wie Achim gesagt hatte, fand ich die Klamotten, die sie auf dem Bild trug, in einer Stofftasche in der hinteren Ecke ihres Schranks. Ich nahm die Tasche mit und setzte mich wieder zu den Jungs ins Wohnzimmer.
    
    Ich kippte den Inhalt der Tasche auf den Couchtisch. Netzstrümpfe, ein ultrakurzer roter Ledermini mit einem Stretcheinsatz, ein tief ausgeschnittenes schwarzes Top und dazu passende rote Stöckelschuhe. «Du hattest recht Achim. Sie waren in dieser Tasche im Schrank. Genau die Sachen, die sie auf dem Bild trägt.»
    
    «Nehmt ihr noch ein Bier?» rief Jennifer von der Durchreiche ins Wohnzimmer. «Ich habe mir schon 'nen Baccardi Cola gemacht. Ihr dürft ruhig auch etwas mitfeiern, wir haben dieses Wochenende sturmfrei.»
    
    Sie hatte Rum und ein paar Sixpacks eingekauft. Ich kriege eigentlich zuhause nie Alkohol zu trinken, ich bin ja auch erst 19. Aber auch Jennifer trinkt nie Alkohol, wenn Mama da ist, obwohl sie ja schon 24 ist. Wenn uns unsere Mutter aber über das Wochenende allein zuhause lässt, lassen wir es uns gut gehen und auch Jenny trinkt jeweils fleissig mit, sogar eher noch mehr als ich.
    
    «Na klar, Jenny, nur rein damit», antwortete Deniz und bald darauf kam Jennifer, ihren Drink in der Hand, mit drei Flaschen ins Wohnzimmer.
    
    Deniz schubste mich und deutete auf die Klamotten auf dem Couchtisch. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und griff nach dem roten Ledermini.
    
    «Hey Jenny sind das wirklich deine Klamotten?», sagte ich und ...
    ... schwenkte den Mini in Jennifers Richtung.
    
    «Wo hast du die denn her?», fragte Jennifer mit zusammengezogenen Augenbrauen.
    
    «Naja», sagte ich, «die Klamotten sind aus deinem Schrank. Die Jungs haben mit ein Bild gezeigt, wo du sie trägst. Vor dem SwingSwing. Gehst du wa wirklich hin? Ich konnte das einfach nicht glauben. Da hab ich oben nachgeschaut.»
    
    Nun schaute uns Jennifer erschrocken an und sie wurde ganz rot im Gesicht. «Was... was soll das? Das... das geht niemand was an... Euch schon gar nicht.»
    
    «Dann stimmt es also», sagte ich und griff nach dem schwarzen Top. «Das sind deine Sachen» und hielt ihr das Ding hin.
    
    «Sie trägt das Teil ohne Büstenhalter, das sieht echt heftig aus», grinste Deniz.
    
    «Stimmt das denn wirklich? Ohne BH?» Ich starrte Jenny an.
    
    «Marc, ich... glaubst du das etwa? Du weisst doch, dass Mama mir sowas nie... also... das... das ist einfach Schwachsinn!», stotterte Jennifer nervös.
    
    «Na, ich wollte es ja nicht glauben Jenny, aber Achim meinte... Naja, er hat gesagt, er hätte dich im Club gesehen», entgegnete ich.
    
    Jennifer starrte auf den Boden und knabberte nervös an ihrer Unterlippe. Sie sah aus, als würde sie krampfhaft darüber nachdenken, wie sie aus dieser Nummer wieder herauskam.
    
    «Nun tu mal nicht so, Jenny», sagte Achim und grinste dabei Deniz an. «Du steht doch auf so alte Türken und Albaner, solange sie nur gut bestückt sind, gibs doch zu!»
    
    «Na, wenn das deine Mama wüsste», fügte Denis hinzu.
    
    «Oh mein Gott, was tu ich ...
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