1. Spaß mit der Urlaubsbekanntschaft


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Reif

    ... Werner sich wieder auf sein Badetuch. Ich nahm das Angebot an und schlenderte langsam Richtung Meer in der Hoffnung dass das Schwimmen mir etwas Ablenkung verschaffen und mein erhitztes Gemüt ein wenig abkühlen könnte.
    
    Am Wasser angekommen ging ich zuerst nur mit den Füßen hinein und dann langsam immer tiefer um meinen Körper langsam an die doch noch recht kühle Temperatur des Wassers zu gewöhnen. Als ich schließlich bis zu den Schultern im Wasser stand, begann ich damit ein wenig umher zu schwimmen. Allerdings konnte weder das Schwimmen mich von meinen Gedanken ablenken, noch konnte das Wasser meinen erhitzten Kopf abkühlen. In mir tobte noch immer diese Mischung aus Eifersucht und Geilheit, die mich keinen einzigen klaren Gedanken fassen ließ. Immer wieder dachte ich daran, was Werner und Natalie jetzt gerade wohl ohne mich am Strand zusammen treiben würden und es machte mich beinahe wahnsinnig! Und das ich die beiden vom Wasser aus nicht so wirklich sehen konnte machte die Situation für mich nur noch schlimmer und unerträglicher.
    
    Als ich dann schließlich völlig von meinen eigenen wirren Gedanken erschöpft wieder aus dem Wasser kam und in Richtung unseres Liegeplatzes lief, sah ich das Werner im Schneidersitz auf seinem Badetuch saß, während Natalie auf ihrem saß und sich von Werner ihre Füße massieren ließ. Ich legte mich ohne etwas zu sagen auf mein Badetuch, schloss meine Augen und versuchte mich etwas zu beruhigen und meine aufgewühlten Gedanken irgendwie ein ...
    ... wenig zu ordnen. Danach passierte nichts besonderes mehr. Wir alle drei waren recht müde von der Nachmittagshitze und dösten im Schatten unserer Sonnenschirme auf unseren Badetüchern vor uns hin.
    
    Ich hatte völlig mein Zeitgefühl verloren aber Werner bemerkte irgendwann das es schon recht spät war und das wir uns beeilen müssten um noch rechtzeitig zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Also packten wir unsere Sachen zusammen und zogen uns die Klamotten, mit denen wir zum Strand gekommen waren, wieder über unsere Badekleidung. Natalie zog sich wieder ihr gepunktetes Sommerkleid über ihren Bikini und ich zog mir mein weißes T-Shirt und meine Jeansshorts an. Glücklicherweise zog sich auch Werner jetzt ein T-Shirt und eine kurze Hose drüber, so das mir endlich der Anblick seines leuchtend roten Stringtangas und seines sich darunter abzeichnenden dicken Riesenpimmels erspart blieb. Als wir alle unsere Sachen beisammen hatten, verließen wir dann schließlich den Strand.
    
    Wir schlenderten recht gemütlich zurück zu unserem Hotel, wobei Werner und Natalie voran gingen und ich ein kleines Stückchen hinter ihnen her lief. Die ganze Zeit über alberten die beiden dabei herum und Werner packte Natalie immer wieder zwischendurch um sie ausgiebig durchzukitzeln, was sie sichtlich genoss. Hin und wieder gab Werner ihr auch einen leichten Klaps auf ihren kleinen Knackpo, was sie jedes Mal zu einem lauten Quieken, gefolgt von hemmungslosem Kichern, veranlasste. Wie ich die beiden unterwegs so ...
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