Mein Name ist Alexandra
Datum: 24.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... ziemlich im letzten Eck des Badesees, finde.
Hier, auf dem warmen Sand breitete ich meine Badedecke aus.
Schnell den Bikini an und hinein in das kühle Nass, ein paar Runden schwimmen kühlt meinen Körper auf Normaltemperatur runter, ich fühle mich Pudelwohl und nach einer halben Stunde verlasse ich das Wasser, legte mich auf mein Badetuch und beschließe ein wenig zu chillen.
Ganz in der Nähe findet ein Fest am Strand statt.
Neugierig beobachte ich das Treiben.
Arabisch aussehende Männer tanzen zu einer, mir fremden, Musik.
Meine Gedanken schweifen ab. Man kann riechen das sie grillen und sehen das sie sehr ausgelassen sind.
Ich beobachte das Treiben, die fremdartige Musik setzt sich in meinem Kopf fest, aus meinem Beobachten wird ein Starren.
Junge Körper nur in Badehosen gekleidet, die mit ihrer Wölbung zeigen was sich darunter verbirgt.
Mein Schoß wird nass, das Kribbeln setzt ein.
Langsam legt sich die Dämmerung über den See, die anderen Besucher des Sees gehen nach Hause, ich bin allein, nur die Araber feiern, ausgelassen, weiterhin ihr Fest.
Ob es wohl ein Opferfest ist?
Ich wäre so gerne das Opfer! Habe ich den Mut?
Permanent überlege ich mir wie ich dem Treiben näherkommen kann.
Hier kennt mich niemand, der See ist weit genug von meiner Stadt entfernt.
Was kann passieren? Normalerweise nichts. Ja sie können mich auslachen oder wegschicken.
Es sind alles Erwachsene Männer, ich schätze sie, auf die Entfernung, so zwischen ...
... 20 und 30 Jahre.
Mittlerweile schauen auch schon einige zu mir rüber, bestimmt reden sie über mich, weil ich so ganz allein am Strand liege, mir wird schwindelig.
Es wird immer dunkler, sie haben ein großes Feuer entfacht, ich laufe aus, schon meine Gedanken bringen mich fast auf die Klippe.
Schnell springe ich auf, haste durch die Nacht zu meinem Auto und hole meinen schwarzen Seidenschal, er ist immer dabei! Ja ich werde den Mut haben.
Nur noch mal kurz innehalten, Mut schöpfen.
Fremde Stimmen wehen zu mir, sie reden bestimmt über mich.
Hektisch ziehe ich das Bikinioberteil aus, können sie mich sehen, haben sie die gleichen Gedanken?
Meine Gedanken schweifen wieder mal ab.
Es ist Dunkel, nicht so das man nichts mehr sieht, bestimmt starren sie auf meine Brüste, die Nippel versteifen sich noch mehr es tut schon weh.
Liegt es an meiner zunehmenden Geilheit, liegt es an der sanften warmen Briese, die mir die Nachtluft beschert?
Das Höschen ist klatschnass im Schritt. Langsam erhebe ich mich, gehe zögerlich auf die Männer zu.
Schon jetzt zieht sich mein ganzer Unterbauch zusammen, es fühlt sich an, wie wenn man Achterbahn fährt, meine Beine werden weich, mein Leib zittert.
Nun kann ich auch sehen das es mehr sind als ich zuerst dachte, es werden so 20 -- 25 Männer sein, die um das Feuer tanzen oder sich lachend unterhalten, rauchen, trinken.
Ein Schritt nach dem anderen, ein Fuß vor den anderen, ein Teil von mir will fliehen, ein Teil will ...