Sperma im Stiefel der Nachbarin - Sexgeschichten

Sperma im Stiefel der Nachbarin

... denn eine Dusche kann sie jetzt wirklich vertragen. „Tschüssi!"

„Ciao!", antwortet Martin und dann schließt sie die Tür.

Nun steht er da und ist ganz aufgeregt über die Tatsache, dass sich Carola die Stiefel ausgezogen hat.

Eigentlich ist das nichts Ungewöhnliches, aber für einen Fuß- und Stiefelliebhaber wie Martin ist dies gerade das Allergrößte, was er sich nur erträumen kann.

„Frischer" könnte er ihre Stiefel nämlich niemals haben!

Die Sekunden verstreichen.

Was soll er tun?

Am liebsten würde er sich ihre Boots schnappen und mit in seine Wohnung nehmen, um das gleiche zu tun, wie in der vergangenen Nacht. Aber was ist, wenn Carola doch nochmal spontan nach draußen möchte?

Diese Option fällt also weg.

Schade.

Bevor er noch länger zögert und bevor ihre Boots ausduften können, nutzt er die Gunst der Stunde, greift nach ihren Stiefeln und riecht an ihnen!

Er steckt Mund und Nase in den rechten Schaft des Stiefels und saugt tief die Luft ein.

Wärme und eine gewisse Feuchtigkeit dringt ihm entgegen, die ihre süßen Füße dort hinterlassen haben, und er atmet in tiefen Zügen begierig diesen betörenden Stiefelgeruch ein; eine Mischung aus Leder und frischem Fußschweiß, der aber relativ neutral duftet.

Dann riecht er an dem linken Stiefel, bettet tief sein Gesicht in den Schaft und saugt auch dort die feuchte Luft ein.

Abrupt meldet sich sein Schwanz und schwillt heran. Die Erregung ist mal wieder in seinen Körper gefahren. Wenn es einmal ...

... losgeht bei ihm, kann er diesen Prozess nicht mehr stoppen. Unübersehbar steht innerhalb von wenigen Sekunden die Jogginghose zwischen seinen Beinen ab.

An so dermaßen frisch ausgezogenen Stiefeln hat er noch nie geschnüffelt. Diese Gelegenheit hatte sich bislang nie ergeben. Umso froher ist er, jetzt in diesen süßen und seltenen Genuss zu kommen.

Sollte Carola in just diesem Moment unverhofft die Tür öffnen, könnte der Stiefelschnüffler seine Hosenbeule nicht verbergen und er wäre ihren Blicken schutzlos ausgeliefert. Er könnte auch gar nicht erklären, weshalb er gerade ihre Boots in den Händen hält.

Aber sie wird die Tür hoffentlich nicht öffnen.

Immerhin wollte sie duschen gehen.

Martin stellt die Stiefel auf das Schuhregel zurück und hält lauschend ein Ohr gegen die Wohnungstür.

Er hört es leise plätschern. Das Geräusch von fließendem Wasser lässt ihn sicher sein, dass Carola gerade tatsächlich unter der Brause steht und sich frisch macht.

Wieder geht sein Blick hinunter zu den Stiefeln, an die er zuvor noch eindringlich gerochen hat.

Es manifestiert sich ein immer stärker werdender Gedanke, dem er nicht entsagen kann.

Und bevor noch mehr Zeit verstreichen kann, handelt Martin kurzerhand -- und zieht sich die Hosen runter!

Hier oben auf dem kleinen Flur ist Carola die einzige Mieterin, denn die letzte und gegenüberliegende Wohnung steht leer. Dort wird garantiert niemand urplötzlich hinauskommen.

Und Carola steht unter der Dusche.

Die ...