Die Geliebte – Teil 6 - Sexgeschichten

Die Geliebte – Teil 6

Dumm gelaufen und Beziehung neu belebt

Was wollte er mehr? So nebenbei eine ausdauernde und seinem Schwanz fast hörige dauergeile Fickerin und offiziell hatte er eine solide Partnerin. Das diese Konstellation auf die Dauer nicht gut gehen konnte war Ihm im Unterbewusstsein schon irgendwie klar, aber wie sollte es anders gehen? Auf die Dauer wurden Sie etwas unvorsichtig und Gittes Partner hatte wohl doch Lunte gerochen. Da Ihr Partner, den Sie ja auch offensichtlich wirklich Liebte, erkannt hatte, dass er Sie im Bett nicht befriedigen konnte, fand er eine andere geradezu „perverse“ Methode diese super Frau an sich zu binden. Er machte Ihr einen Heiratsantrag! Für eine Frau, die aus einfachen Verhältnissen kam, die den nicht gerade bescheidenen Lebensstil den er Ihr biete konnte bevorzugte, ein verlockendes Angebot. Sie nahm seinen Antrag tatsächlich an. Nur Tage vorher hatte sie mal wieder hemmungslos gevögelt als Sie Ihm diese für Sie „gute“ Nachricht schonend beibrachte. Er meinte natürlich es würde sich nichts weiter ändern. Langfristig jedoch ein Trugschluss.

Besonders in Erinnerung blieb Ihm dabei der Tag der Hochzeit. Dabei kam er auch wieder mit Ihren Arbeitskolleginnen zusammen. Ob diese sich noch an die Versoffene Nacht im Hochhaus erinnern konnten? Sie konnten! Zu mindestens die kleine Blonde, die er im Suff kurz bedient hatte, schaute Ihn immer wieder so merkwürdig von der Seite an. Ob Sie dabei an seine Aktion dachte? Ja, ja, die kleine Blonde, aber das ...

... ist eine andere Geschichte… In der Kirche. Das Brautpaar kam den langen Mittelgang unter den feierlichen Klängen der Orgel herunter. Klassisch, die Braut ganz in Weiß. Der Bräutigam wartete am Altar. Fast empfand er so etwas wie Wut auf diesen Schwanzlosen Lutscher der Ihm diese supergeile Braut wegschnappt hatte. Wieso eigentlich, kam es Ihm in diesem Moment kurz in den Sinn, hatte er Sie nicht selbst gefragt? Blöder Gedanke, eine Geliebte ist nun mal für einen Mann attraktiver als eine tröge Ehefrau. In dem Moment wo das Brautpaar auf seiner Höhe war, sah Sie Ihn in der Bankreihe stehen. Ihre Blicke kreuzten sich für eine Sekunde, eine Sekunde die für Sie Beide in dem Moment eine kleine Ewigkeit bedeutete. Ja, es war wie ein Versprechen von Ihr. Er glaubte Ihre Gedanken lesen zu können: „Bitte, bitte, verlasse mich jetzt nicht. Das hier hat nichts zu bedeuten, mach mir‘s wann immer Du willst“. Dann war der Moment vorüber und die Feier nahm den üblichen Verlauf. Später irgendwann mal sagt Sie Ihm tatsächlich, dass Ihre Gedanken in dem Moment so ähnlich gewesen waren.

Einige Tage später traf er Sie in einer Weinstube mit einer Freundin an. Ihr Mann, dieser Gedanke an „Ihren Mann“ viel Ihm ziemlich schwer, war mal wieder auf einer Dienstreise. Es war wie eine echte Neubelebung Ihrer alten Beziehung. Sie scherzten, tranken, berührten sich unauffällig und wurden umso geiler. Sie wollte Ihm gegenüber offensichtlich den Eindruck verwischen, dass Sie jetzt eine verheiratete Frau ...