Die Geliebte – Teil 6
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... war. Nach außen hin spielte Sie diese Rolle perfekt, aber in Ihrer Beziehung sollte wenn es nach Ihr ginge, alles beim alten bleiben. Ihm war es egal, sein Schwanz hatte sich schon, wie immer wenn er in Ihrer Nähe war, gemeldet. Wenn es sich irgendwie machen ließ würde er Sie heute wieder zum Orgasmus treiben, würde Ihr die Seele aus dem Dingelchen vögeln. Seine Gedanken machten Purzelbäume. Er war so geil wie schon lange nicht mehr. Auch Sie fixiert Ihn mit Ihren Augen, machte Ihm Versprechungen. Flüsterte Ihm beim vorbei gehen, Sie vermieden es gemeinsam auf die Toilette zu gehen, ins Ohr: „Mein Höschen ist schon ganz nass…“. Er spürte wie sein Prügel zuckte, ja das würde super werden! Endlich konnten Sie dezent das Lokal verlassen. Man verabschiedete sich und ging getrennter Weg für die Anderen, nur um Minuten später sich vor Ihrem Hauseingang wieder zu treffen.
Er war so geil, dass er am liebsten gleich zugegriffen hätte. Unauffällig griff er an Ihre Hose, leider trug Sie eine Hose anstelle der Röcke und Kleider vor Ihrer Heirat, streichelte Ihre wohl verpackte Möse, während Sie in der Handtasche Ihren Hausschlüssel suchte. Schon glaubte er Ihre immer so herrlich geschwollenen Schamlippen fühlen zu können. Da fluchte Sie leise vor sich hin, Sie hatte doch tatsächlich Ihren Schlüssel irgendwo in der Kneipe liegen lassen. Mist, für was hatte Sie denn eine Handtasche? Wieso war der da nicht drin? Unnötige Frage, war eben so, Frauen! Also hastete Sie zurück um den ...
... Schlüssel zu holen. Mittlerweile ging er in der schon recht kühlen Nacht einmal um den Block um nicht allzu sehr aufzufallen. Nach fast einer halben Stunde kam Sie zurück.
Unauffällig schlichen Sie ins Haus, es war kalt drinnen. Sie führte Ihn direkt ins Schlafzimmer. Sie zogen sich schnell aus und krochen unter die kühle, etwas muffige Bettdecke des Ehebettes. Ehebett? Irgendwie hatte er bei diesem Gedanken eine Blockade. War es die lange Wartezeit oder die kalte Nacht? Seine Geilheit war wie verflogen. Sein ewig bereiter, knüppelharter Freund zeigte sichtlich keinerlei Interesse. Ihr warmer, weicher, supergeiler Körper schmiegte sich vor Verlangen an Ihn. Sie räkelte sich, verflocht Ihre festen Oberschenkel mit seinen Beinen. Stieg mit einem Knie zwischen seine Beine, rieb mit dem Knie an seinem heißen aber schlaffen Schwanz, drückte seine Eier. Dabei knutschten Sie Atemlos mit tiefen Zungeneinsätzen. Noch glaubte Sie es sei alles wie immer, irgendwann würde Sie von Ihm bis zum Orgasmus gefickt werden. Aber irgendwie ging es nicht aus seinem Hirn hämmerte es: Ehebett!!! Verdammt, er war geil, wollte Sie ficken, aber sein Schwanz kam nicht hoch. Da fing er an Sie mit der Hand zu befriedigen, Ihren herrlichen Kirschenduft zu riechen, Sie zu lecken nach allen Regeln der Kunst bis Sie endlich kam. Es war ein einfacher Orgasmus, nichts Weltbewegendes, wahrscheinlich nicht viel besser als wenn Sie es sich selbst gemacht hätte. Letztendlich packte Sie noch mal seinen Schwanz und wollte ...