Die Geliebte – Teil 6
Datum: 27.11.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... das halbharte, nutzlose Ding noch irgendwie reinschieben. Es blieb bei dem Versuch, er konnte einfach nicht. Der Gedanke an Ihren neuen Status hatte alles irgendwie verändert. Unbefriedigend für Sie und Ihn endete der Besuch.
Mit Bildlich gesprochenem „eingezogenen“ Schwanz und einem knallhart gefüllten Sack schlich er etwas durcheinander nach Hause. Er fühlte seinen Sack bei jedem Schritt. Fast Schmerzhaft. Er würde sich noch irgendwie einen runter holen müssen. Es war aber noch nicht so spät und seine Partnerin war auch noch wach. Sie stand im Flur als er hereinkam. Beim Anblick Ihrer engen Jeans, welche im Schritt leicht verwaschen und mit einiger Phantasie Ihre Spalte erkennbar werden ließen, wurde Ihm sein Zustand erst recht bewusst. Ihre langen dunklen Haare, das ebenmäßig geschnittene Gesicht, die langen feingliedrigen Finger, der verführerische Mund. Ihr enger Pullover der Ihre vollen Brüste unheimlich zu Geltung brachten. Schlagartig war er wieder geil. Wieso nur hatte er Sie so lange Zeit vernachlässigt?
Sie hatte anscheinend bemerkt, dass irgendetwas in Ihm vorging. Ein langsamer Augenaufschlag, Ihre großen grünen Augen, ja Sie hatte tatsächlich grüne Augen, schauten Ihn lüstern an. Da war er wieder, sein Freund, knallhart sprang er in die Höhe. Drücke an seine Hose, zuckte, wollte vögeln. Das durfte doch nicht wahr sein, vor kurzem noch hatte er seinen Dienst schmachvoll verweigert. Er griff Sie fest am Handgelenk und küsste Sie auf den Mund, ohne ...
... Rücksicht darauf, dass er noch vor Minuten seine Zunge in Mund und Spalte einer anderen Frau stecken hatte. Selbst wenn Sie es gemerkt hatte, macht Sie keine Anstalten sich zu entziehen. Sie standen noch fest umschlungen im Flur Ihrer großen Wohnung. Seine Hände wanderten hektisch Ihren Rücken rauf und runter, fanden einen Weg in Ihre engen Jeans bis an Ihre Arschbacken, wechselten blitzschnell zu Ihrem Pullover und kneteten Ihre Brüste, verirrten sich an Ihren Schritt. Sie stöhnte auf. So ein Weib! Nacht für Nacht lagen sie zusammen und er rannte einer Anderen hinterher!
Er war wie berauscht, seine mächtig ausbeulende Hose lag auf Ihren Schritt. Er drückte sie an die Wand des Flurs. Sie leckte in sein Ohr und küsste Ihn ohne Hemmungen wie eine frisch Verliebte. Ein Griff an Ihre Jeans und der Reisverschluss war offen. Seine Hand fühlte ein klitschnasses Höschen voll von Ihrem Saft der Geilheit. Er konnte Ihren dicken, unrasierten, schwarzen Busch fühlen. Wild fing Sie an, an seiner Hand zu rubbeln. Sie war geil wie schon lange nicht mehr. Kein großes Kunststück Sie hatte ja auch schon lange keinen Schwanz mehr in Ihrer Möse gehabt, zu mindestens nicht den seinen. Aber da war Er sich sicher, Sie hatte keinen anderen Stecher nebenbei. Schnell hat auch er seine Hose geöffnet und samt Unterhose halbwegs heruntergezogen. Sein Schwanz stand knüppelhart wie er es eigentlich gewohnt war und wie er es vor einer halben Stunde hätte auch sein sollen. Mit einer Hand wollte er Ihren Slip ...