Hilfe der Freundin 04
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... diesmal anders nach all den Jahren. Alleine das Wissen, dass mein Mann im Nachbarraum war sorgte, dass es sehr intensiv für mich war.
Er stoppte mich vor dem Ende. Wenige später stützte ich mich auf die Arbeitsplatte der Küche. Er stand hinter meinen Mini etwas hochgeschoben und setzte zum ersten Mal seinen Riemen an meine Spalte an. Oh ja, das war etwas Besonderes als er nun in mich eindrang. Ich kam viel schneller als gewöhnlich, die Situation war einfach so aufregend. Auch er spritzte Sekunden später schon in mir ab.
„Na das war doch mal ein unvergesslicher Fick", kommentierte mein Mann, den ich jetzt erst im Türrahmen stehen sah, „das erste Mal die Fotze vom Bruder gefüllt!" Er hatte sein Handy in der Hand, sicher hatte er Fotos gemacht, wurde mir klar. „Von nun an darfst du sie gerne immer und überall nehmen", bot er meinem Bruder an. Ja, das fühlte sich schon ein wenig seltsam an, er bot mich wie eine Hure an, nur meinem Bruder kostenlos.
Die Momente der Peinlichkeit vergingen erstaunlich schnell. Ich richtete mich einfach auf, strich den Rock glatt. Er schloss seine Hose. Wir tranken dann tatsächlich noch einen Kaffee, ehe wir uns verabschiedeten. Auch das war diesmal anders, denn es war ein echter Zungenkuss, den ich zum Abschied mit meinem Bruder hatte.
Das ich auf der Heimfahrt spürte, wie das Sperma aus mir rauslief, dass ich deswegen auf einer Plastiktüte saß, sorgte definitiv dafür, dass die Heimfahrt keine normale Heimfahrt war. Erst zu Hause ...
... konnte ich mich dann etwas säubern und mich für den normalen Familienalltag umkleiden. Mein nuttiges Ich erst mal weitgehend verbergen. Damit waren auch erst mal die sexuellen Eskapaden aus dem Sinn, denn jetzt war andere Rolle bis zum Abend gefragt.
Am Folgetag traf ich mich dann mit Jutta. Es gab ja wirklich genug was man von Frau zu Frau besprechen musste. Das Treffen verlief allerdings ganz anders als ich es erwartet hatte, statt in Ruhe bei ihr im Wohnzimmer zu reden, schleifte sie mich zum Shoppen. Gleich die ersten Neuerwerbungen trug ich dann für den weiteren Einkauf, so dass mein Tattoo erneut sichtbar war. Natürlich war ich erneut angespannt und unruhig mich so zu outen, doch im Vergleich zum Vortag war ich geradezu gelassen.
Dann machten wir in einem Kaffee eine Pause und gönnten uns jeweils einen Latte Macchiato. Das bot dann, da das Kaffee um diese Zeit auch nicht voll war, endlich Gelegenheit zum Reden. Schließlich flüsterte ich ihr zu: „Ist das Tattoo dauerhaft? Werde ich das Wort Hure mein Leben lang mit mir tragen?" Sie lächelt mich an, verzögert die Antwort: „Das Wort »Hure« wird sich in den nächsten Wochen so in deinem Kopf festsetzen, das wird ein Teil von dir. Dabei wird dich das Tattoo unterstützen." Was hieß das für mich, war das nun ein dauerhaftes Tattoo? Mein Blick war sicherlich verunsichert und irritiert. „Das Tattoo an sich ist permanent", klärt sie mich auf, „Jedoch das Wort »Hure« ist mit abbaubarer Farbe gestochen. In ein paar Wochen wird es ...