Ein Trip ins (fast) Ungewisse (eine reale Story!))
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... stelle ich mir das geil vor.“
Ich überlegte kurz, aber bei der Vorstellung merkte ich, wie mein ganzer Körper angefangen hatte leicht zu zittern und meine Muschi war ein wenig feucht geworden. Daher gab es nur eine Antwort: „Dann los!“
Wenig später hatten wir unser Ziel erreicht. Nachdem mein Mann den gar nicht mal so teuren Eintritt bezahlt hatte, für Solo-Frauen übrigens kostenlos, Solo-Männer dagegen extrem hoch, betraten wir den wie in einem Club gestalteten Hauptraum – eine große Theke, darum im gewissen Abstand mehrere Stehtische und am Ende eine große Tanzfläche. Zum Inventar gehörte zudem eine Art Gynäkologenstuhl und ein x-förmiger Pranger. So wirklich fühlte ich mich nicht. Zumal, das scheint aber üblich zu sein, nahezu alle Gäste zu uns herüberschauten.
Sam, offensichtlich nicht bemerkend, dass ich leicht zögerte, nahm mich bei der Hand und ging zur Theke. „Ein Bitter Lemon. Und...“ er schaute mich mich fragend an, die Bedienung, die übrigens sehr reizvoll aussah, wartete geduldig.
„Einen doppelten Wodka auf Eis.“
Ich bin eigentlich nicht so für Alkohol, aber hier dachte ich, dass ich das jetzt haben musste.
„Gerne“, antwortete die Bedienung. „Wohin soll ich servieren?“
Mein Mann schaute sich kurz um und zeigte dann auf den letzten freien Stehtisch mit vier Barhockern. „Dort hin, bitte.“
„Kommt sofort“, sagte die schwarzhaarige, leicht bekleidete Dame und begann ihre Arbeit.
Am Tisch und mit zusammengekniffenen Beinen auf einem Hocker ...
... sitzend schaute ich mich nun um. Der Club war – schätze ich – gut zur Hälfte gefüllt. Es waren einige Paare an der Theke und einige an den anderen Stehtischen. An der Theke saßen auch ein paar Solo-Männer, von denen mich einer unverhohlen anstarrte. Aber davon abgesehen davon, kam es mir hier nicht anders vor, als in anderen Clubs.
„Ich habe im Netz nachgeschaut.“ Sagte Sam, als ob er meine Gedanken erraten hätte. „Normalerweise ist anstatt der Tanzfläche hier eine große Spielwiese. Aber aufgrund einer Veranstaltung ist das heute nur eine Tanzfläche.“
„Und... wo findet dann das Sexuelle statt?“, fragte ich ihn, mittlerweile doch etwas neugierig geworden.
„Es gibt noch weitere Räume.“ Er zeigte unauffällig in einige Richtungen und ich sah anhand diverser Durchgänge, was er meinte. „Wir können uns ja gleich mal umschauen.“
„Gerne“, antwortete ich, nicht wirklich überzeugt, aber dennoch gespannt.
Wenig später bekamen wir unsere Getränk. Ich nahm einen großen Schluck und bestellte gleich ein neues Glas, diesmal mit Cola. Dann entschlossen wir uns, einen kleinen Rundgang zu machen.
Es gab einen Darkroom, was ich zwar interessant fand, aber nicht für uns, geschweige denn für mich. Ich will sehen, wen ich blase, von wem ich gefickt werde und vor allem: Warum style ich mich auf, um mich dann im Dunklen zu verstecken?
Ansonsten gab es Räume ohne Türen, nur mit Vorhängen, mit Doppelbetten auf denen auch schon einzelne Paare ihre Lust auslebten, zudem ein größerer Raum ...