Ein Trip ins (fast) Ungewisse (eine reale Story!))
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und zu meiner Freude wurde das kommentarlos akzeptiert. Mir wurde aber in dem Moment bewusst, dass die Kerle auf meinen Arsch starrten, der reitend von Strapsen umrahmt auf und ab ging, und in mir explodierte es regelrecht. Ich kann echt nicht klagen, was meine Orgasmen betrifft. Ich komme häufig und gut, aber dieses Erlebnis... und ich war zuerst sauer auf meinen Mann. Im Nachhinein unvorstellbar.
Ich hatte mich gerade wieder etwas beruhigt, sah wie mein Mann am Kämpfen war und hörte plötzlich, wie der Freund von Silke heftig aufstöhnte. Sofort schaute ich herüber und bekam zu meiner Freude mit, wie dieser heftig in ihren Mund abspritzte. Nur wenig Sperma lief an seinem Schaft herunter, aber auch das schleckte sie gierig ab.
Das wollte ich auch, also wechselte ich die Position, so dass ich am Schwanz meines Mannes saugen konnte. Seinem Zucken zu urteilen konnte es auch nicht mehr lange dauern. Und anstatt mich so zu legen, dass ich ihn in die Augen schauen konnte, beschloss ich diesmal, es umgekehrt zu machen.
Und falls jetzt irgendwelche Frauen diese Story lesen sollten: Falls ihr mal die Gelegenheit bekommt, Ähnliches zu machen, werdet ihr verstehen, dass mich die Situation fast wahnsinnig gemacht hat.
Mal abgesehen davon, dass Sam während meines Blasens an meiner Muschi spielte, war das allergeilste, den zuschauenden Männern und der einen Frau in die Augen zu schauen. Ich dachte nur, ich kann jetzt nicht einfach nur einen Mundfick machen, ich darf ihn ...
... nicht einfach nur zum Absahnen bringen, so ein Publikum bekommst du so schnell nicht wieder, also muss ich jetzt mein Bestes geben. Daher spielte ich mit Lippen und Zunge an der Eichel meines Mannes, nahm sie mal in den Mund, saugte kurz daran, ließ sie kurz frei, um daraufhin den ganzen Schwanz soweit es mir möglich war zu verschlingen. Sam jammerte. Er hätte schon längst abgespritzt, wenn ich nicht andauernd den Rhythmus geändert hätte.
Den Zuschauern schien es zu gefallen. Mittlerweile war noch ein Pärchen dazugekommen, die zwar offensichtlich darauf warteten, dass wir das Bett freigeben, aber genauso eine Freude daran hatten uns zuzuschauen.
Ich hatte jedenfalls den Spaß meines Lebens, lutschte genüsslich an Sams Eichel, fuhr mit der Zunge den Schaft auf und ab, spielte mit seinen Eiern, nahm zwischenzeitlich seinen Schwanz in den Mund, führte ihn tief ein, entließ ihn wieder um weiter an der nassen Eichel zu lecken. Das sich Hin- und Herwinden meines Mannes zeigte mir, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.
Mit einem ganz wenigen Bedauern schaute ich noch mal in die Runde und blies zum Endspurt, der sich als sehr kurz erweisen würde. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud sich Sam seines Samens, spritze mir mit einer Fontäne, wie sie nicht jeden Tag vorkommt, ins Gesicht und in den Mund. Gierig schleckte ich alles auf, was ich bekommen konnte, spielte dabei noch ein wenig mit den Samen, bevor ich ihn endgültig schluckte. Dann richtete ich mich voll zufrieden ...