1. Unverhofft Kommt Oft...02


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Was bisher geschah: Durch meinen Cousin Basti hatte ich davon erfahren, dass meine alleinstehende Tante Carla offenbar sexuell ziemlich frustriert war. Obwohl ich bis dato mit älteren Frauen nichts am Hut hatte, ertappte ich mich fortan dabei, dass ich sie nun mit ganz anderen Augen betrachtete. Durch eine ungeschickte Äußerung von mir erfuhr ausgerechnet das neue Objekt meiner Begierde davon. Zum Glück nahm sie das aber überhaupt nicht krumm, ganz im Gegenteil: Ein Dorffest nutzte sie, um mich mit einem geilen Handjob zu verführen.
    
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    Das Dorffest ging dann unspektakulär zu Ende. Niemand hatte unsere kleine Eskapade mitbekommen und auch zwischen meiner Tante und mir lief an diesem Abend nichts mehr. Wir unterhielten uns ganz normal, wie Tante und Neffe es eben so tun und auch, als die Familie nach Schluss des Festes gemeinsam die paar Meter zu unserem Resthof gegangen war und wir uns gegenseitig verabschiedeten, gab es zwischen uns nur die übliche Umarmung mit den kleinen Küsschen auf die Wange. Meine Mutter bemerkte nur noch kurz, wie schön es doch gewesen sei, dass ich mich an diesem Abend zu ihnen gesetzt und mich insbesondere mit Tante Carla so nett unterhalten hatte, aber das war absolut ohne Hintergedanken und nur Ausdruck ihres Stolzes, dass ihr Sohn sich so „erwachsen" verhalten hatte. So verabschiedeten wir uns voneinander und ich ging alleine zu Bett, ohne auch nur den Hauch einer Chance gehabt zu haben, das Verhältnis zu meiner Tante zu vertiefen (im wahrsten Sinne des Wortes).
    
    Hatte ich gehofft, dass ich mit Tante Carla schon sehr bald dort weitermachen konnte, wo wir in ihrem Büro aufgehört hatten, so sah ich mich getäuscht. Zum einen erwies es sich für mich als wirklich schwierig, überhaupt auch nur die Gelegenheit zu schaffen, wenigstens eine Minute allein mit ihr sein (schließlich war meine Familie ständig um mich herum und auch Basti erwies sich als Hinderungsgrund, da seine Mutter wegen seiner nun ständigen Lernerei zu Hause nie allein war) und zum anderen machte aber auch Tante Carla überhaupt keine Anstalten, sich mir zu nähern. So waren die nächsten paar Tage für mich nur frustrierend und es schlich sich sogar immer stärker der Gedanke in mein Hirn, dass die Episode auf dem Fest für meine Tante dann doch nur eine einmalige Sache gewesen war und ich mir nur viel zu viel eingebildet hatte. In diesen Momenten war dann alles für mich sonnenklar. Was wollte eine reife, erfahrene 49-jährige Frau auch von einem 19-jährigen Jüngling, dem quasi noch die Eierschalen hinter den Ohren hingen? Ich war auf dem Fest lediglich zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, um für meine Tante ein Ventil zum Ablassen ihres sexuellen Drucks zu sein. Für sie war es damit sicherlich nur ein geiles erotisches Abenteuer gewesen, mehr nicht. Und nun suchte sie natürlich auf keinen Fall meine Gesellschaft, weil ihr das Ganze nun bestimmt höchstgradig peinlich war und sie vermutlich auch nicht die Courage hatte, mir ...
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