1. Unverhofft Kommt Oft...02


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... diese für mich niederschmetternde Nachricht zu überbringen.
    
    So redete ich mir in den nächsten Tagen immer stärker ein, dass ich mir vollkommen umsonst Hoffnungen gemacht hatte, mit meiner Tante in den nächsten Tagen ficken und -- wie sagt man so schön? -- endlich meine Unschuld verlieren zu können. Da ich in dieser Zeit auch keine Möglichkeit hatte, in Ruhe alleine mir ihr zu sprechen, um das Thema zu klären, verfestigte sich dieser Gedanke immer mehr, bis er für mich quasi zur Gewissheit wurde.
    
    So war ich zusehends genervter und ich trug meine schlechte Laune offen vor mir her, so dass ich von meinen Freunden und meiner Familie nicht nur einmal zu hören bekam, was für eine Laus mir denn über die Leber gelaufen wäre. Das ging dann fast genau eine Woche so, bis zum Donnerstag nach dem Dorffest. In dieser Zeit war ich selbst bei Basti nicht einmal drüben gewesen, zum einen auch seiner Lernerei geschuldet, aber zum anderen natürlich in erster Linie, damit ich seiner Mutter nicht zu begegnen brauchte.
    
    So kam ich in meiner schlechten Stimmung an diesem Donnerstag Mittag aus der Schule getrottet und wollte gerade mein Fahrrad aus dem Schuppen holen, als mich eine Hand von hinten leicht an meinen Arm stupste. Da ich ja sowieso latent geladen war, drehte ich mich aggressiv um und wollte den Verursacher dieser Störung schon anblaffen, als ich inmitten meiner Bewegung stockte: Vor mir stand Tante Carla!
    
    Sie schaute mich mit großen Augen und leicht erschrocken an, ...
    ... offensichtlich hatte sie mit dieser heftigen Reaktion von mir nicht gerechnet. Meine schlechte Laune und aggressive Grundhaltung waren hingegen im Nu verflogen. Obwohl ich mir die letzten Tage über ja eigentlich eingeredet hatte, dass ich sauer auf sie sein müsste, verflog diese objektiv betrachtet irrationale Einstellung ihr gegenüber in dem Moment, in dem ich diese in meinen Augen pure Sexgöttin vor mir stehen sah.
    
    Im Handumdrehen war ich wieder der schüchterne Pennäler, der seiner heimlichen Flamme plötzlich und unerwartet gegenüberstand. So konnte ich nur überrascht stammeln: „Ta...Tante Carla!"
    
    Sie war immer noch ein wenig geschockt: „Meine Güte, Markus, hast du mich erschreckt...", stammelte sie verwirrt, aber das konnte ich ihr auch nicht verdenken, so heftig, wie ich mich umgedreht hatte.
    
    „'Tschuldigung, war mit meinen Gedanken ganz woanders", brummelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart.
    
    Aber sie hatte sich nun auch wieder gefangen: „Ich muss mich entschuldigen, ich hätte dich nicht so überfallen sollen!" antwortete sie und lächelte mich wieder freundlich, fast schon liebevoll an.
    
    In diesem Moment drängten die romantischen Gefühle, die ich meiner Tante gegenüber seit letztem Freitag erst entwickelt und dann erfolgreich wieder verdrängt hatte, endgültig an die Oberfläche, und ich hätte sie um ein Haar in den Arm genommen, um sie leidenschaftlich zu küssen. Ich wusste auch nicht, woher das auf einmal kam, aber es zeigte mir in diesem Augenblick ganz deutlich, ...
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