1. Unverhofft Kommt Oft...02


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dass wir da weiter machen würden, wo wir am Freitag aufgehört hatten." Sie biss sich auf die Lippen, und ergänzte mit einem kecken Seitenblick: „Wenn du weißt, was ich meine." Der Blick hätte Eunuchen wieder potent machen können, so war es kein Wunder, dass ich meinen Schwanz wieder in meine Hose zucken spürte.
    
    Aber das war noch nicht alles, sie fuhr fort: „Aber dann hast du dich überhaupt nicht mehr gezeigt, ich hatte sogar den Eindruck, dass du mir extra aus dem Weg gehen würdest. Und deshalb, Markus: hab ich was falsch gemacht?"
    
    Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte ich vor Erleichterung, aber auch Unverständnis über mich selber, laut auflachen können. Die ganze Zeit über hatte ich mich in mein Schneckenhaus verkrochen und mich selber wegen eines eingebildeten Desinteresses meiner Tante mir gegenüber bemitleidet, und dabei war es nun genau anders herum. Dadurch, dass ich mich so zurückgezogen hatte, hatte ich erst recht meine Tante verunsichert, so dass sie es dann nicht mehr gewagt hatte, auf mich zuzugehen. Das war also ein typischer Fall von selbsterfüllender Prophezeiung. Ich konnte nur froh sein, dass meine Tante das jetzt angesprochen hatte, ich mochte mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn sie es nicht gemacht hätte. Auf jeden Fall wäre zwischen uns erstmal nichts mehr gelaufen, und das allein aufgrund meiner Schuld.
    
    Das sagte ich ihr dann auch genau so. Und sie reagierte so, wie ich es mir erhofft hatte. Sie war keineswegs sauer, ...
    ... sondern ebenso wie ich nur erleichtert.
    
    „Ach, da bin ich aber froh! Ich dachte schon,...", sie machte eine kleine Pause und suchte nach den richtigen Worten: „naja, für dich bin ich doch sicher eine alte Schachtel und..." Ich unterbrach sie: „Nein, Tante Carla, auf keinen Fall! Ich hab dir schon mal gesagt, dass du die attraktivste Frau auf der Welt für mich bist, ehrlich!"
    
    „Ach Markus, du bist wirklich süß!" entgegnete sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Inzwischen hatten wir das Ortsschild der Kreisstadt hinter uns gelassen und befanden uns auf der Landstraße, die zu unserem Dorf führte.
    
    Wir fielen wieder in unser Schweigen, diesmal war es aber keineswegs unangenehm, sondern eher ein wenig prickelnd, da sie mich ab und zu mit ihren nun schon bekannten kecken Seitenblicken bedachte und mich dabei wieder so hintergründig anlächelte. Vor allem aber hatte sie ihre Hand auf meinem Oberschenkel belassen und begonnen, ihn leicht zu streicheln. Das reichte schon aus, um meinen Schwanz wieder verdicken zu lassen.
    
    Sie strich nun mit längeren Bewegungen auf meinem Bein hin und her und kam meinem Schritt bei jedem Aufwärtsstreicheln immer näher, bis sie mit ihrem kleinen Finger an die Beule stupste, die die dicke Eichel meines erregten und sich Richtung Oberschenkel versteiften Schwanzes deutlich in meiner Hose gebildet hatte.
    
    Sie schaute verdutzt auf den unerwarteten Widerstand an ihrer Hand und grinste: „Ups, was haben wir denn da?" Außer einem leicht verlegenen ...
«1...345...36»