1. Unverhofft Kommt Oft...02


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kleinsten Bewegung wippten und wackelten ihre Brüste aufregend hin und her, es war unmöglich für mich, meine Augen von dieser prallen Weiblichkeit abzuwenden. Dazu kam auch noch, dass sie in ihrem Dekolleté mindestens zwei Knöpfe mehr geöffnet hatte, als es schicklich gewesen wäre. So klaffte die offene Knopfleiste so weit auf, dass ich tief in die Kluft zwischen ihren schwingenden Glocken hineinschauen konnte und dadurch sogar schon einen Eindruck ihrer weichen Rundungen bekam. Und nicht nur das. Da sie ja nun offensichtlich keinen BH trug, konnte man erahnen, wie fest und straff ihre Brüste trotz ihrer 49 Jahre anscheinend noch waren. Obwohl sie wie gehabt den Stoff des Kleides bis zur Grenze der Materialermüdung spannten, schienen sie kaum zu hängen. Sie saßen nahezu ähnlich prall an ihrem Oberkörper, wie es gewesen war, als sie noch von einem Büstenhalter unterstützt worden waren.
    
    Bei diesem Anblick stand mir der Schwanz natürlich in Sekundenschnelle. Ich hätte sie am liebsten sofort gepackt, ihr das Kleid von den Schultern gerissen, in ihren dicken Titten gewühlt und hier und jetzt im Flur nach Herzenslust durchgefickt. Und das beste an dieser Vorstellung war, dass ich mir sicher war, dass meine Tante das alles genauso geil mitgemacht hätte. Allein das Wissen um meine Familie gegenüber hielt mich davon ab.
    
    Tante Carla konnte wohl wieder Gedanken lesen, denn mir ihrem wohlbekannten leicht spöttischen Lächeln sagte sie zu mir: „Halt dich noch ein paar Minuten ...
    ... zurück, nicht mehr lange und du kannst mich ficken." Dabei schlich sich aber auch wieder ihr unvergleichlich lüsterner Blick in ihre Augen, der mir sagte, dass sie mindestens genauso geil war wie ich.
    
    Schnell schlüpfte sie an mir vorbei und beeilte sich, ins Auto zu kommen. Sie wollte ganz offenbar ihr freizügiges Outfit so wenig wie möglich in der Öffentlichkeit zeigen. Verdattert stand ich noch ein paar Sekunden vor ihrer offenen Haustür, wir hatten uns ja noch nicht mal begrüßt, „Hallo" oder „Guten Morgen" gesagt. Dann schloss ich aber ihre Tür und stieg ebenfalls schnell in ihren Wagen.
    
    Kaum saß ich drin, gab Tante Carla Gas, offensichtlich in dem Bestreben, ja so schnell wie möglich vom Hof runter zu kommen. Das konnte ich gut verstehen, ich hatte auch keine Lust, eventuell noch meiner Mutter zu begegnen. Wir fuhren auf die Straße, allerdings nicht nach links, wo es zur Stadt ging, sondern nach rechts. Nach ein paar Metern bog sie aber wieder nach rechts ab, in die halb zugewachsene und somit sehr unscheinbare Zufahrt auf das Gelände der ehemaligen Scheune. Sie fuhr vor das geschlossene Scheunentor und ich sprang aus dem Wagen, um es zu öffnen. Das ging schwerer als ich dachte, das Tor wurde ja auch fast gar nicht mehr bewegt, aber bald war es offen. Meine Tante fuhr den Wagen in die Scheune und ich schloss das Tor sofort wieder, nicht ohne noch einen prüfenden Blick nach draußen zu werfen. Das war aber eigentlich unnötig, zur Straße hin schützte uns ein dichter ...
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