1. Unverhofft Kommt Oft...02


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte, zog sie langsam den Reißverschluss herunter, das Ganze allerdings mit einiger Mühe, da das dicke Zelt, das mein natürlich knallharter Schwanz in meiner Hose bildete, den Stoff ziemlich spannte. Als mein Hosenstall endlich aufklaffte, zog sie die Hose über meine Oberschenkel, was sie jetzt aber sichtlich abgelenkt tat, da sie überwältigt auf das Bild vor ihr starrte: Meine Unterhose konnte das, was sie noch gerade so bedeckte, in keinster Weise mehr kaschieren. Mein voll ausgefahrener Schwanz stand schräg nach oben und drückte den Bund meines Slips so nach vorn, dass dieser einige Zentimeter von meinem Unterleib abstand und die Spitze meiner Eichel dabei bereits ein wenig herauslugte. Außerdem hatte sie schon so viel Vorsaft produziert, dass der ganze obere Teil des Stoffs von ihm getränkt war und einen riesigen dunklen Fleck gebildet hatte.
    
    Tante Carla starrte wie gesagt einige Sekunden auf dieses geile Bild direkt vor ihr, bevor sie mit zitternden Händen an den Bund meiner Unterhose griff, und sie, ein wenig über meinen Riemen anhebend, ebenfalls nach unten schob, bis mein fetter Schwanz in all seiner Pracht pulsierend und mit schleimender Eichel steif vor ihr aufragte.
    
    Wie hypnotisiert griff sie um den dicken Fickprügel und wichste ein paar Male auf und ab. Dann schloss sie ihre Finger fest um die Ringfurche unterhalb der immer heftiger sabbernden Eichel, zog und drückte meinen Schwanz ein wenig zu sich und stülpte unvermittelt ihren Mund über meine Nille. Ich ...
    ... spürte, wie sie mit ihrer Zunge gierig um die gesamte Eichel leckte, offenbar in dem Bestreben, soviel von dem reichlich vorhandenen Lustsaft aufzuschlürfen wie nur irgend möglich.
    
    Als ich aufgrund dieses unerwarteten Reizes laut aufstöhnte, entließ sie sie aber unverzüglich und fast fluchtartig wieder aus ihrem saugenden Mund, so, als ob sie durch meine Reaktion in die Realität zurückgeholt worden wäre. Sie schaute mich mit einem lüsternen und fast schon verruchten Blick an: „'Tschuldigung, ich konnte nicht anders, dein geiler Schwanz lädt aber auch geradezu dazu ein, dir einen abzulutschen. Aber ich hab mit dir ja noch was ganz anderes vor und das wird dir sicher auch gefallen. Leg dich bitte auf's Bett."
    
    Nun war ich echt gespannt auf das, was mich gleich erwarten würde, aber es war bestimmt sehr, sehr geil, da war ich mir sicher. Also beeilte ich mich, mich von der um meine Knöchel liegenden Hose, meinem Slip und natürlich Schuhen und Strümpfen zu befreien. Nackt wie Gott mich geschaffen hatte kletterte ich dann auf ihr Boxspringbett, lehnte mich gegen das Rückenteil und wartete mit einer Hand meinen steifen Schwanz leicht wichsend auf das, was jetzt kommen würde.
    
    Tante Carla hatte vor dem Bett stehend gewartet, bis ich in Position war. Als sie sah, wie ich meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn zu massieren begann, grinste sie mich an: „Ich liebe es, Männer wichsen zu sehen. Aber nicht zu doll, du sollst ja noch nicht spritzen!"
    
    In der Hoffnung, überzeugend ...
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