1. Unverhofft Kommt Oft...02


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Achselzucken antwortete ich nicht, denn bei dem unübersehbaren Zelt in meiner Hose erübrigte sich ja jede Erklärung.
    
    Sie wartete auch auf keine, griff direkt auf die dicke Beule und drückte darauf herum. „Dein geiler Schwanz ist ja schon wieder total steif. Oh, wie ich die Jugend liebe, immer so schön fickbereit!"
    
    Nachdem sie eine Zeitlang den sich deutlich in meiner Hose abzeichnenden Prügel mehrmals der Länge nach abgegriffen hatte, schaute sie mich hektisch und flach atmend an. Auch ihre feuchten und leicht zitternden Lippen zeugten von ihrer immensen Erregung. Trotzdem überraschte mich ihr Ansinnen, das sie mir quasi zuzischte, dann doch ziemlich: „Hol ihn bitte raus!"
    
    Ich meinte, mich verhört zu haben. „Äh, was?"
    
    „Ich hab die ganze Woche nur von deinem fetten Schwanz geträumt. Bitte, zeig ihn mir, hier kann uns ja auch wirklich keiner sehen!"
    
    Da hatte sie natürlich recht, wir fuhren gerade an endlosen Feldern vorbei, und kein Auto war weit und breit zu sehen. Und meiner Tante wieder meinen steifen Schwanz zu präsentieren hatte schon seinen Reiz, ich mochte mir gar nicht ausmalen, wozu diese geile Situation eventuell noch führen konnte. Also grinste ich sie an, rutschte zu ihrer besseren Sicht ein wenig in meinem Sitz nach vorne, führte meine Hand an den Hosenschlitz und zog betont langsam den Reißverschluss hinunter.
    
    Der Blick meiner Tante wechselte hektisch hin und her, von der Straße auf die Aktion neben ihr und wieder zurück. Sie biss sich nervös ...
    ... auf die Unterlippe, als sie beobachtete, wie ich meine rechte Hand in meinen offenen Hosenstall führte und in ihm herum wühlte.
    
    Nach einer kleiner Kunstpause, in der ich mich an ihrer offensichtlichen Gier, den harten Schwanz ihres Neffen endlich in voller Pracht sehen zu können, ein wenig gemein kurz weidete, ließ ich mein Gerät durch ein letztes Drücken meiner Hand regelrecht aus dem Hosenschlitz heraus springen.
    
    Tante Carla sog hörbar die Luft ein, als sie auf das obszöne Bild des hart und steif aus meinem Hosenstall ragenden fetten, dicken Schwanzes starrte. Sie konnte kaum den Blick von ihm wenden. Ich wollte ihr gerade sagen, dass sie mal wieder auf die Straße schauen sollte, als sie sich dann doch wieder auf's Fahren konzentrierte. Dabei murmelte sie zwar leise, aber für mich trotzdem gut vernehmbar: „Meine Güte, was für ein Schwanz!"
    
    Während sie also nach vorne schaute, kam ich mir mit meiner prominent aus der Hose stehenden Latte ein wenig komisch vor. Automatisch legte ich daher meine rechte Hand um sie und begann, mich leicht zu wichsen. Diese Bewegung registrierte sie natürlich und mit einem kurzen Seitenblick auf mein Tun langte sie ihrerseits mit ihrer rechten Hand rüber und stoppte meine Schwanzmassage, indem sie mit ihren Daumen und Zeigefinger in einem Ring um die Furche unterhalb meiner Eichel griff und somit meine Hand gleichzeitig in ihrer halb umschloss.
    
    „Nicht, Markus, lass deine Tante das machen", flüsterte sie mir mit leicht heiserer Stimme ...
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