1. Vorsicht was du dir wünschst


    Datum: 30.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    Manchmal muss man achtgeben was man sich wünscht. Dies musste mein Mann auf die harte Tour lernen - und darum wird es in dieser Geschichte gehen.
    
    Mein Mann und ich sind inzwischen seit 15 Jahren ein Paar. Von unvermeidlichen Streitigkeiten in einer Beziehung abgesehen, haben wir unser Leben gemeinsam immer gut auf die Reihe bekommen. Wir haben gut Jobs, eine schöne Wohnung und wenn wir klagen, dann eher auf hohem Niveau. Auch unser Sexleben war - zumindest aus meiner Sicht - immer gut. Es war zwar nicht immer wahnsinnig phantasievoll, aber nach all der Zeit weiß man was der andere mag. Zumindest dachte ich das.
    
    Eines Tages erreichte mich eine E-Mail in der sich ein Herbert für eine Einladung bedankte und das Aussehen der Empfängerin an diesem Abend lobte, die er gerne näher kennenlernen wollte. Da wir in der letzten Zeit keine Gäste hatten und ich die Person von der ich die E-Mail erhalten habe nicht kannte, kam ich schnell darauf, dass sich da wohl jemand in der Adresse geirrt hatte.
    
    Ich antwortete freundlich, dass ich wohl nicht die richtige Adressatin war und wünschte ihm viel Glück. Es kam recht zügig erneut eine Antwort in der Herbert sich für seine Email entschuldigte. Er hoffte mich durch seine Mail nicht in Schwierigkeiten gebracht zu haben, da Partner da oft komisch reagieren könnten. Dann stellte er sich noch vor und fragte, ob ich in Beziehung lebte.
    
    Zunächst empfand ich es als seltsam, aber auch irgendwie höflich, dass er weiterschrieb, weshalb ich ...
    ... ihm dann auch erneut antwortete. Und so entspann sich eine Unterhaltung per Email, welche ich hier nicht im Detail wiedergeben will, um die Lesenden nicht zu langweilen.
    
    Es entwickelte sich eine Art Brieffreundschaft. Wir schrieben uns einige Tage hin und her. Es war recht unterhaltsam, da Herbert ein recht anderes Leben lebte, als ich/wir es taten. Er ließ durchaus auch immer mal wieder durchscheinen, dass er offen für persönliche Treffen und "mehr" wäre, aber dies kam für mich aus mehreren Gründen nicht in Frage. Zum einen war ich verheiratet und bisher auch immer treu und zum anderen war Herbert schon über 60 und optisch nicht attraktiv für mich.
    
    Er begann irgendwann damit, das Thema in die sexuelle Richtung zu lenken. Da er gewisse Erfahrungen und ein Faible für Wifesharing hatte, erzählte er, was er in dieser Richtung bisher so erlebt hatte. Ich fand es insgesamt recht interessant was es in diesem Bereich für Regeln und vor allem Signale gab. Er erzählt, dass es einen Unterschied machte wo man als Frau sein Fusskettchen trägt. Da ich häufiger eins anhatte, fragte ich an dieser Stelle interessiert nach. Laut Herbert sei es so, dass wenn man es links trug, man signalisierte, dass man offen für Geschlechtsverkehr mit anderen sei. Rechts bedeute, man sei nicht interessiert/treu. Herbert behauptete auch, dass dieser "Code" allen Männern bekannt sei, was ich massiv anzweifelte, da ich davon zuvor noch nie gehört hatte.
    
    Herbert schlug mir vor, es doch mal auszuprobieren ...
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