1. Vorsicht was du dir wünschst


    Datum: 30.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... und auf die Reaktionen der Männer zu achten. Um ihm das Gegenteil zu beweisen, ging ich auf seinen Vorschlag ein.
    
    Am nächsten Tag wollte ich in meiner Mittagspause in ein Café gehen, das Kettchen links tragen und die Männer um mich beobachten. Da es an diesem Tag sehr warm war, trug ich ein leichtes Sommerkleidchen welches locker um mich wehte. Für die Füße hatte ich Riemchensandalen gewählt. Ansonsten hatte ich nur Unterwäsche an.
    
    Als ich in die Mittagspause ging, machte ich mir das Kettchen an meinen linken Knöchel und setzte meine Sonnenbrille auf, um unbemerkt meine Umgebung zu beobachten. So gekleidet setzte ich mich in ein Café und bestellte was zu trinken. Meine Beine überschlug ich so, dass mein Kettchen gut zu sehen war. Währenddessen schreib ich immer mal wieder mit Herbert. Ich wollte seine These wiederlegen, derer er sich so sicher war.
    
    Es waren nur zwei Männer im Café. Einer war schon locker 70 und machte sich über ein Stück Kuchen her. Der andere war um die 40 und sah gut aus. Ich behielt ihn unauffällig im Blick, während ich so tat, als würde ich in mein Handy schauen. Ich konnte sehen wie er mich musterte - aber dies alleine wäre auch so geschehen, da in dem leichten Sommerkleid meine großen Brüste gut zu erkennen waren. Dann sah ich, wie sein Blick an meinen Beinen haltmacht, er kurz überrascht die Augen etwas weiter öffnete und sich dann ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht breitmachte.
    
    Konnte das sein? Hatte Herbert recht und der Mann ...
    ... dachte, dass ich ihm mit einem einfachen Fusskettchen signalisierte, dass ich offen für außerehelichen Geschlechtsverkehr bin?
    
    Ich beobachtete seine weitere Reaktion. Inzwischen schaute er mich sehr unverblümt an. Er machte keinen Hehl mehr daraus. Selbst als ich provozierend in seine Richtung blickte, wandte er seine Augen nicht ab, sondern zwinkerte mir zu. Ich schaute schnell weg und errötete. Tatsächlich, Herbert schien recht zu haben, was ich ihm auch schreib. Ich hatte vor mein Experiment nun als beendet zu betrachten, doch Herbert motivierte mich, doch mal zu schauen, wie der Mann weiter agierte.
    
    Ich musste auf die Toilette und als ich wieder aus der Damentoilette herauskam, stand der Mann vor dem Zigarettenautomaten vor der Damentoilette. Als ich raus kam grinste er mich nur an. Er stand so, dass ich ihn beim Vorbeigehen auf jeden Fall berühren musste. Ich ging vor ihm vorbei, sein Arm streifte meine Brust und es schien als schiebe er seinen Unterleib leicht nach vorne, was dazu führte, dass meine Hand an seinem Glied entlangstreifte. Ich zuckte vor Schreck zusammen, lies mir aber nichts anmerken.
    
    Als ich mich wieder an meinen Platz setzte, merkte ich, dass ich etwas erhitzt war. Die ganze Situation; das offensive Verhalten des Mannes - hervorgerufen nur durch das Tragen eines Fusskettchens (und vermutlich bestärkt durch mein neugieriges rüber schauen) - erregte mich irgendwie. Ich hatte nie darüber nachgedacht meinen Mann zu betrügen, aber nun war ich überrascht ...
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